IMC FH Krems als Hot Spot der Biotechnologie

 

erstellt am
12. 04. 16
11:00 MEZ

13. International Life Science Meeting: Aktuelle Forschung und persönliche Erfolgsgeschichten an der IMC FH Krems.
Krems (fh) - Zwei Tage volles Programm: Beim Life Science Meeting von 6. bis 7. April kamen Forschende, Lehrende, AbsolventInnen und Studierende an der IMC FH Krems zusammen. Es ging um Einblicke in aktuelle Forschungsfelder der medizinischen und pharmazeutischen Biotechnologie. Das Meeting bot aber auch Gelegenheit, um zu netzwerken und persönliche Erfolgsgeschichten zu präsentieren.

Week of Life Science: Eine Woche mit hochkarätigen Veranstaltungen
Parallel zum Life Science Meeting fand an der IMC FH Krems das Asian Nano Forum mit dem Schwerpunkt „Nanosafety and Concepts of Nano Risk Government“ statt. Technologie-Transfer von und nach Krems – das zeichnet den Standort aus.

AbsolventInnen präsentieren Erfolgsgeschichten
Das Life Science Meeting an der IMC FH Krems ist eine Konferenz der besonderen Art. „Hier wird fachlich sehr viel geboten. Das Meeting ist aber auch wichtig, weil wir unsere AbsolventInnen wiedersehen – und Einblicke in ihre aktuellen Tätigkeiten bekommen. Das hilft uns dabei, das Ausbildungskonzept immer weiterzuentwickeln, ist aber auch für unsere Studierenden zentral. Hier sehen sie, was mit dem Studium möglich ist. Dass ihnen damit buchstäblich die ganze Welt offen steht“, sagt Prof.(FH) Mag. Dr. Harald Hundsberger, Vizerektor, Departmentleiter der Fachabteilung Life Sciences und Studiengangsleiter des Bachelor- und Masterstudiengangs „Medical and Pharmaceutical Biotechnology“ an der IMC FH Krems.

Absolventin forscht an Hautkrebs-Diagnose
Eine von vielen Erfolgsgeschichten ist die von Birgit Schütz. Sie hat an der IMC FH Krems den Bachelor und Master absolviert und den Krems Cooperation Research Award gewonnen. Aktuell ist sie im PhD-Programm der Medizinischen Universität Wien, an der sie mit Prof. Dr. Mario Mikula Antikörper gegen metastasierende Melanome herstellt. Diese helfen bei der Diagnose von aggressivem Hautkrebs. In einem persönlichem Resümee über die Zeit an der IMC FH Krems sagt sie: „Die Ausbildung hat mir eine sehr gute Basis gegeben. Besonders wichtig: die Unterrichtssprache Englisch!“. Birgit Schütz war eine von mehreren AbsolventInnen, die beim Life Science Meeting vorgetragen haben – und damit zeigten, dass das Studium viele Türen öffnet. „Alles ist möglich – man muss nur den passenden Ort für sich finden.“, sagt auch Prof.(FH) Dr. Barbara Entler. In Zahlen gegossen heißt das: Rund 98% der Biotechnologie-Studierenden finden innerhalb von 3 Monaten nach Abschluss einen Arbeitsplatz.

Internationale Karrieren starten in Krems
Die Biotechnologie ist eine internationale Branche – das Studium an der IMC FH Krems deshalb im Bachelor sowie im Master in all seinen Dimensionen auf Internationalität ausgerichtet. Das beginnt bei den Studierenden. Rund ein Viertel ist aus dem Ausland – aus vielen EU-Ländern genauso wie aus der Mongolei oder China. Die Unterrichtssprache ist Englisch, die Praktika führen ins Ausland. Beinahe in jedes EU-Land hat die IMC FH Krems schon Studierende entsendet. Viele noch viel weiter. „An unserer Fachhochschule bekommt man mehr als Wissen. Hier bekommt man eine multikulturelle Gemeinschaft“, sagt Prof.(FH) Mag. Dr. Harald Hundsberger.

Genau diese Gemeinschaft war auch beim Life Science Meeting zu spüren. Hier trafen einander nicht nur Fachkolleginnen und -kollegen – hier kamen Freunde zusammen.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.fh-krems.ac.at

 

 

 

 

 

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