13. International Life Science Meeting: Aktuelle Forschung und persönliche Erfolgsgeschichten
an der IMC FH Krems.
Krems (fh) - Zwei Tage volles Programm: Beim Life Science Meeting von 6. bis 7. April kamen Forschende,
Lehrende, AbsolventInnen und Studierende an der IMC FH Krems zusammen. Es ging um Einblicke in aktuelle Forschungsfelder
der medizinischen und pharmazeutischen Biotechnologie. Das Meeting bot aber auch Gelegenheit, um zu netzwerken
und persönliche Erfolgsgeschichten zu präsentieren.
Week of Life Science: Eine Woche mit hochkarätigen Veranstaltungen
Parallel zum Life Science Meeting fand an der IMC FH Krems das Asian Nano Forum mit dem Schwerpunkt „Nanosafety
and Concepts of Nano Risk Government“ statt. Technologie-Transfer von und nach Krems – das zeichnet den Standort
aus.
AbsolventInnen präsentieren Erfolgsgeschichten
Das Life Science Meeting an der IMC FH Krems ist eine Konferenz der besonderen Art. „Hier wird fachlich sehr
viel geboten. Das Meeting ist aber auch wichtig, weil wir unsere AbsolventInnen wiedersehen – und Einblicke in
ihre aktuellen Tätigkeiten bekommen. Das hilft uns dabei, das Ausbildungskonzept immer weiterzuentwickeln,
ist aber auch für unsere Studierenden zentral. Hier sehen sie, was mit dem Studium möglich ist. Dass
ihnen damit buchstäblich die ganze Welt offen steht“, sagt Prof.(FH) Mag. Dr. Harald Hundsberger, Vizerektor,
Departmentleiter der Fachabteilung Life Sciences und Studiengangsleiter des Bachelor- und Masterstudiengangs „Medical
and Pharmaceutical Biotechnology“ an der IMC FH Krems.
Absolventin forscht an Hautkrebs-Diagnose
Eine von vielen Erfolgsgeschichten ist die von Birgit Schütz. Sie hat an der IMC FH Krems den Bachelor
und Master absolviert und den Krems Cooperation Research Award gewonnen. Aktuell ist sie im PhD-Programm der Medizinischen
Universität Wien, an der sie mit Prof. Dr. Mario Mikula Antikörper gegen metastasierende Melanome herstellt.
Diese helfen bei der Diagnose von aggressivem Hautkrebs. In einem persönlichem Resümee über die
Zeit an der IMC FH Krems sagt sie: „Die Ausbildung hat mir eine sehr gute Basis gegeben. Besonders wichtig: die
Unterrichtssprache Englisch!“. Birgit Schütz war eine von mehreren AbsolventInnen, die beim Life Science Meeting
vorgetragen haben – und damit zeigten, dass das Studium viele Türen öffnet. „Alles ist möglich –
man muss nur den passenden Ort für sich finden.“, sagt auch Prof.(FH) Dr. Barbara Entler. In Zahlen gegossen
heißt das: Rund 98% der Biotechnologie-Studierenden finden innerhalb von 3 Monaten nach Abschluss einen Arbeitsplatz.
Internationale Karrieren starten in Krems
Die Biotechnologie ist eine internationale Branche – das Studium an der IMC FH Krems deshalb im Bachelor sowie
im Master in all seinen Dimensionen auf Internationalität ausgerichtet. Das beginnt bei den Studierenden.
Rund ein Viertel ist aus dem Ausland – aus vielen EU-Ländern genauso wie aus der Mongolei oder China. Die
Unterrichtssprache ist Englisch, die Praktika führen ins Ausland. Beinahe in jedes EU-Land hat die IMC FH
Krems schon Studierende entsendet. Viele noch viel weiter. „An unserer Fachhochschule bekommt man mehr als Wissen.
Hier bekommt man eine multikulturelle Gemeinschaft“, sagt Prof.(FH) Mag. Dr. Harald Hundsberger.
Genau diese Gemeinschaft war auch beim Life Science Meeting zu spüren. Hier trafen einander nicht nur Fachkolleginnen
und -kollegen – hier kamen Freunde zusammen.
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