Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky im MUK.theater Wien
Wien (muk) - Die aktuelle Produktion des Studiengangs Musikalisches Unterhaltungstheater entführt das
Publikum ins schöne Salzkammergut. Das Beziehungsverwirrspiel rund um Rössl-Wirtin Josepha und Oberkellner
Leopold wird von den Studierenden des 2. und 3. Jahrgangs in zeitgemäßer musikalischer Version präsentiert:
Oberkellner liebt Wirtin, Wirtin liebt Anwalt, Anwalt liebt Fabrikantentochter, Fabrikantentochter liebt …? Damit
nicht genug: Fabrikantensohn kämpft um Professorentochter, Kellnerin um Piccolo, frisch vermähltes Hochzeitspaar
umeinander. Man ergänze einen erbitterten Patentstreit zweier Textilfabrikanten, stelle das Ganze ins idyllische
Salzkammergut und hat das geniale szenische Umfeld für den Komponisten Ralph Benatzky.
Eine Produktion des 2. und 3. Jahrgangs Musikalisches Unterhaltungstheater
Regie: Wolfgang Groller
Musikalische Leitung: David Hojer
Choreografie: Christoph Riedl (nach Originalchoreografien von Ramesh Nair)
Stückbearbeitung: Werner Sobotka (Text), Christian Frank (Musik)
Ausstattung: Timo Verse
Mit Alexandra-Yoana Alexandrova, Daniel Eckert, Linda Fischer, Florian Fitz, Katharina Gorgi, Enny Alejandra
Grijalva-Villalabos, Kaj Luis Lucke, Cornelia Mooswalder, Diana Schniererova, Florine Schnitzel, Cassandra Schütt,
Simon Stockinger, Thomas Wagenhammer und Lukas Weinberger.
Premiere: Freitag, 29. April 2016, 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Sa, 30. April 2016, 15.00 und 19.30 Uhr
Mo, 2., 3. und 4. Mai 2016, jeweils 19.30 Uhr
Karten zu je € 15,-/9,- (erm.) an der Kassa der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien erhältlich:
tel. +43 1 512 77 47 – 255 oder kassa@muk.ac.at
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (vormals Konservatorium Wien Privatuniversität)
Die MUK bzw. Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien versteht sich als städtische Musik- und
Kunstuniversität im Hier und Jetzt, die durch unermüdliches Erforschen der Musik, des Tanzes und des
Schauspiels kulturelle Werte für die Zukunft schafft. Die heutige MUK geht auf die in den 1920er begonnenen
Bemühungen von privaten Trägern und der öffentlichen Verwaltung der Stadt Wien zurück, breiten
Bevölkerungsschichten Zugang zu höchsten Standards entsprechender künstlerisch-musikalischer Bildung
und Berufsausbildung zu ermöglichen. 1945 erfolgte durch die neukonstituierte Stadtregierung die Gründung
der Musiklehranstalten der Stadt Wien, bestehend aus dem Konservatorium, den Musikschulen und der Kindersingschule.
Mit der Ausgliederung des Konservatoriums und der Universitätsakkreditierung im Jahre 2005 ermöglichte
die Stadt Wien – als Alleineigentümerin der Institution – Studierenden aus aller Welt ein zeitgemäßes,
auch im internationalen Vergleich anspruchsvolles und dennoch finanziell leistbares künstlerisches Studium
gemäß den Richtlinien der Bologna-Deklaration der Europäischen Union. Bis 2. November 2015
hieß die Institution Konservatorium Wien Privatuniversität.
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