Deutliches Umsatzplus im ersten Quartal 2016
Amstetten (remax) - Wie bereits in den Jahren zuvor ist RE/MAX das mit Abstand erfolgreichste Immobilien-Franchise-System
in Österreich. Aber auch im Vergleich zu anderen bekannten „Maklerunternehmen“ hat RE/MAX laut den Zahlen
des „Immobilienmagazin 05/2016“ mit einem Umsatz von € 40,37 Mio. Euro einen deutlichen Vorsprung auf die nächsten
beiden Mitbewerber-Gruppen (Raiffeisen Immobilien Österreich bzw. s-Real). Auch in den Kategorien „Die stärksten
Wiener Wohnungsmakler“ (Mietwohnungen), „Die stärksten Wiener Wohnungsmakler“ (Eigentumswohnungen), „Die stärksten
Wohnmakler Wien – Wohnen gesamt“, „Die größten Wohnmakler Österreichs“, „Die stärksten Häusermakler“
(Verkauf und Miete), „Die größten Retail-Makler Österreichs“ (Handelsflächen), sowie in der
Kategorie „Die stärksten Industrie/Gewerbemakler in Österreich“ ist RE/MAX umsatzmäßig die
klare Nummer 1.
Auch die Rankings der Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Burgenland
führt RE/MAX an.
RE/MAX auch 2015 deutlich im Plus
„Das Jahr 2015 war das erfolgreichste Jahr für RE/MAX in Österreich. In Zeiten wie diesen ist es
nicht selbstverständlich sich über Umsatzsteigerungen freuen zu dürfen. Die Bundesländer Wien,
Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg und Burgenland waren besonders erfolgreich – hier konnten Steigerungen
im zweistelligen Prozentbereich erzielt werden. Das gute Service der hervorragend ausgebildeten Netzwerk-Partner,
die starke, bekannte Marke und das flächendeckende Netzwerk sind wohl die Gründe für das erfolgreichste
Jahr“, freut sich Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführer von RE/MAX Austria.
Starkes erstes Quartal 2016
Auch für das Jahr 2016 erwartet Reikersdorfer eine positive Entwicklung. „Die aktuell vorherrschenden
Marktbedingungen am heimischen Immobilienmarkt sind weiterhin gut und unsere RE/MAX-Experten auf einem sehr guten
Weg: Im Vergleich zum Vorjahr lagen wir im ersten Quartal 2016 sowohl beim Umsatz, als auch bei der Anzahl der
getätigten Transaktionen im zweistelligen Prozentbereich im Plus“, so Reikersdorfer.
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