Gerade rechtzeitig zum Muttertag: Dr. Oetker präsentiert neue Backstudie und liefert Einblicke
in die österreichischen Backrohre
Villach/Wien (oetker) - Die Österreicher backen gerne und viel! Zu diesem erfreulichen Ergebnis kommt
die neue Backstudie von Dr. Oetker. 1.000 ÖsterreicherInnen gaben Auskunft darüber, was wie oft in ihre
Backrohre kommt. Galt das Backen vor wenigen Jahren noch als spießig und langweilig, so hat es sich mittlerweile
zu einem regelrechten Trend entwickelt. Ein Drittel aller Befragten gibt an, heute sogar mehr zu backen als noch
vor zwei Jahren! Besuch, Geburtstage und Feiertage sind die beliebtesten Gründe, warum Kuchen, Torten &
Co in Österreich serviert werden. Nach wie vor ist ein selbst gebackener Kuchen ein typischer Begleiter fürs
Wochenende.
Abwechslungsreiche Backkunst
Durchschnittlich werden 38 Backwerke pro Jahr und Person in Österreich gebacken. Mit Abstand am häufigsten
werden Blechkuchen ins Rohr geschoben, aber auch Marmorkuchen und Apfelstrudel erfreuen sich besonders großer
Beliebtheit. Zu den beliebtesten Gebäcken zählen zahlreiche Klassiker, aber auch modernere Rezepte –
so liegen Muffins im gesamten Ranking an vierter Stelle, nehmen bei den jungen BäckerInnen sogar den ersten
Platz ein.
Beliebtes Backen
Wenig überraschend ist, dass Backen vorwiegend Frauensache ist – rund die Hälfte der befragten Frauen
gibt an, zumindest monatlich Kuchen zu backen. Dennoch räumt die Studie mit dem Vorurteil auf, dass Männer
Backmuffel seien: Immerhin ein Viertel der befragten Männer gibt an, monatlich zu backen!
Rezeptsuche: Bücher, Internet oder Oma?
Beim Backen entscheidet das richtige Verhältnis der Zutaten über das Gelingen des Gebäcks. Dementsprechend
große Bedeutung kommt dem Rezept zu, von dem auch nur selten abgewichen wird. Das Internet dient als wichtigste
Quelle für Rezepte, gefolgt von Empfehlungen aus der Familie und Büchern. Dass sich die Mediennutzung
der Jungen bei der Rezeptsuche widerspiegelt, überrascht nicht: 3/4 der jungen BäckerInnen suchen Rezepte
online, dabei kommt neben klassischen Rezept-Websites und Google auch sozialen Netzwerken und Blogs eine überdurchschnittliche
Bedeutung zu.
Quelle: Die repräsentative Umfrage wurde im Februar 2016 online vom Marktforschungsinstitut
Marketagent.com im Auftrag von Dr. Oetker Österreich durchgeführt. Befragt wurden 1.025 Personen zwischen
14 und 65 Jahren.
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