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Sobotka: Polizeikooperation mit |
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Wien (bmi) - Innenminister und Vertreter der Vertragsstaaten der Polizeikooperationskonvention für Südosteuropa
(PCC SEE) trafen einander am 10. und 11.05. in Wien. Zum zehnjährigen Bestehen der PCC SEE wurde Bilanz gezogen
und künftige Schwerpunkte festgelegt. "Die Polizeikooperationskonvention für Südosteuropa ist
die wichtigste multilaterale Rechtsgrundlage für die operative polizeiliche Zusammenarbeit mit den Ländern
Südosteuropas. Südosteuropa ist eine Schlüsselregion für die Sicherheit Österreichs und
auch in Europa", sagte Innenminister Wolfgang Sobotka beim Arbeitstreffen. Die Polizeikooperationskonvention für Südosteuropa (PCC SEE) wurde am 5. Mai 2006 während der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft in der Wiener Hofburg unterzeichnet. Mitgliedstaaten der Konvention sind Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Mazedonien, Moldau, Montenegro, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowenien und Ungarn. Derzeit hat Moldau den Vorsitz inne. Die PCC SEE ist die wichtigste multilaterale Rechtsgrundlage für die operative, polizeiliche Zusammenarbeit mit den Ländern Südosteuropas in den Bereichen Migration, organisierte Kriminalität sowie Terrorismus und Extremismus. |
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