Erstmals Österreicher zum "Fachjournalisten
 des Jahres" gewählt

 

erstellt am
11. 05. 16
11:00 MEZ

Martin Schwarz, „4c“-Chefredakteur, erhielt den Karl Theodor Vogel Preis des „Deutschen Verbands der Fachpresse“ für herausragende journalistische Leistungen.
Berlin/Wien (industriemagazin) - Zum ersten Mal wurde ein Österreicher vom „Verband der Deutschen Fachpresse“ mit dem Karl Theodor Vogel Preis, einem der am höchsten dotierten Preise für Fachjournalisten im deutschsprachigen Raum, ausgezeichnet.

Der Verband, getragen vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, zeichnet seit 2005 jährlich die drei besten fachjournalistischen Texte in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. Der Award ist mit einem Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro dotiert.

Martin Schwarz, Chefredakteur von „4c, dem Magazin für Druck, Design & digitale Medienproduktion“, errang für seine Story „Der Kodak-Moment“ über den stark geschrumpften Kodak-Konzern den ersten Preis und wurde gestern bei einer Gala in Berlin zum „Fachjournalisten des Jahres“ gekürt.

Die Jury besteht aus Chefredakteuren und Managern mehrerer deutscher Branchenmedien.

„4c“ erscheint seit 2006 im Wiener Industriemagazin Verlag mit einer Österreich- und einer Deutschland-Ausgabe. Das Magazin widmet sich journalistisch und unabhängig Entwicklungen im Printmarkt, Trends im Mediendesign und zeigt Innovationen in der Medienproduktion. „Wir freuen uns unglaublich über die Auszeichnung für Herrn Schwarz und sind wirklich stolz auf sie“, sagt Hans-Florian Zangerl, Geschäftsführer des Verlages. „Sie bestätigt uns, dass auch in einem schwierigen Markt journalistische Tugenden noch Zukunft haben und dass unser Weg, auf qualitative Inhalte statt auf Copy-Paste-Journalismus zu setzen, der Richtige ist“, so Zangerl.

 

 

 

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