New York: „Dis-Play / Re-Play“

 

erstellt am
23. 05. 16
11:00 MEZ

Gruppenausstellung mit Positionen, die sich, inspiriert vom „White Cube“ Konzept, mit den Wechselwirkungen zwischen Kunst, Architektur, Design sowie den Perspektiven der BetrachterInnen auseinandersetzen.
New York/Wien (bmeia) - Als zweite von insgesamt drei großen Jahresausstellungen des Österreichischen Kulturforums New York wurde am 03.05. die internationale Gruppenausstellung „Dis-Play/Re-Play“ eröffnet. Kuratiert von Walter Seidl und Prem Krishnamurthy geht die Schau ganz besonders auf die architektonischen Besonderheiten des weltberühmten Raimund-Abraham Gebäudes mitsamt seinen Galerieräumlichkeiten ein. Die sechs eingeladenen KünstlerInnen Judith Barry, Martin Beck, Brian O’Doherty, Hermes Payrhuber, Gerwald Rockenschaub, und Mika Tajima setzen sich in ihren Installationen, die zum Großteil vor Ort entstanden sind, intensiv mit dem vor allem von Brian O’Doherty bekannt gemachten Ausstellungskonzept der „White Cubes“, also dem Konzept der „Weißen Zelle“, auseinander. Das Herzstück der Ausstellung, die noch bis 5. September 2016 im Österreichischen Kulturforum zu sehen ist, bildet daher auch O’Doherty‘s begehbare Installation „Parallax City“ in der Hauptgalerie im Untergeschoss des Gebäudes, die beispielhaft für die in der Ausstellung zum Ausdruck gebrachten Wechselwirkungen zwischen Kunst, Architektur, Design und den Perspektiven seiner Betrachter ist.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.acfny.org
http://www.bmeia.gv.at

 

 

 

 

 

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