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Slowenische Delegation, angeführt von Bürgermeister Dr. Andrej
Fištravec aus Moribor, bringt Landwirte und Weinbauern mit ihren regionalen Schmankerln mit. Im Weingarten der
Landeshauptstadt wird gemeinsam die "alte Rebe/stara trta" eingepflanzt.
Maribor/Klagenfurt (stadt) - Klagenfurt pflegt die Freundschaften in der Alpen-Adria-Region seit jeher mit
verschiedenen gemeinsamen Aktivitäten. Am 24.05. wird sich die Region Maribor von 11 bis 16 Uhr auf dem Neuen
Platz präsentieren. Anlass ist die Einpflanzung der "alten Rebe/stara trta" im Weingarten der Landeshauptstadt
als Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit sowie das 25-Jahr-Jubiläum der Unabhängigkeit der Republik
Slowenien. In Klagenfurt zu Gast sein wird eine slowenische Delegation mit dem Bürgermeister von Maribor Dr.
Andrej Fištravec und Vertretern der Wirtschaftskammer Maribor an der Spitze.
Die Kulinarik wird natürlich eine wichtige Rolle spielen. Slowenische Gemeinden aus der Region stellen sich
und ihre Schmankerln vor. Auf der Speisekarte stehen Kürbischips, Pralinen aus Kürbissamen, Kürbiskernöl,
Roggen- und Nussbrot, Bio-Sprossenkohlchips, Marmeladen aus Süßwein sowie Weingelee und Honig. Nicht
fehlen dürfen die Weinbauern aus Maribor, die durch das Weingut Kušter (Sve?ina - Kungota), Weingut Mulec
(Jakob - Pesnica), Weingut Zorjan sowie dem "Haus der Alten Rebe" (Hiša Stare trte) und "Weine M"
(Ho?e - Slivnica) vertreten sein werden.
Neben vielen Kostproben wartet auf die Besucher auch ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen. Die musikalische
und folkloristische Umrahmung der Veranstaltung erfolgt durch die akademische Folkloregruppe "Student aus
Maribor" (Akademska folklorna skupina "Študent iz Maribora"). Nach der Veranstaltungseröffnung
auf dem Neuen Platz durch Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz geht es für die Delegation in
den Weingarten der Landeshauptstadt. Gemeinsam mit dem Kärntner Weinbauverein "Vinum Carinthie"
wird dort die "alte Rebe" auf dem Südhang über dem Metnitzstrand eingepflanzt. Um für
den Segen von oben zu sorgen, ist auch Dompfarrer Dr. Peter Allmaier anwesend.
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