Neuer Girokonto-Anbieter betritt den Markt – Mehr Auswahl für Bankkunden dynamisiert den
Wettbewerb. Das ist prinzipiell gut für Konsumenten. Doch nur wer vergleicht, spart Geld.
Wien (webmeister) - Die größere Konto-Auswahl muss für Bankkunden aber keine Qual sein.
Denn erstens belebt Konkurrenz den Wettbewerb. Und zweitens bleibt die Wahl des jeweils günstigsten Gehalts-
oder Pensionskontos gewohnt einfach - dank der unabhängigen Vergleichsplattform Girokonto.at. Das Vergleichen
fällt leicht: Girokonto.at ermittelt auf Basis der Nutzerangaben unter mehr als 25 Angeboten den preisgünstigsten
Bankdienstleister - und berücksichtigt dabei neben aktuellen Kontoführungsgebühren auch etwaige
Umstiegs-oder Neukundenprämien.
Eine neue EU-Richtlinie soll den Anbieterwechsel erleichtern
Im September 2014 wurde im EU-Parlament eine Richtlinie beschlossen, die auch in Österreich spätestens
ab Herbst 2016 für deutlich mehr Kostentransparenz für Bankkunden sorgen wird. Unentgeltliche Konsumenten-Information
und das Angebot eines besonders kostengünstigen Basiskontos zur "Grundversorgung" werden zur gesetzlichen
Pflicht.
Vergleichen lohnt sich
Schon jetzt stehen Konsumenten Girokonten ohne Kontoführungsgebühren zur Verfügung - manche
mit der Voraussetzung eines bestimmten Durchschnittssaldos. Und bereits jetzt hilft Girokonto.at bei der Entscheidung,
ob eines der hierzulande angebotenen "Gratis-Konten" das Richtige für die eigenen finanziellen Bedürfnisse
ist:
Wie hoch sind die Soll- und Haben-Zinsen?
Beinhaltet das Angebot kostenloses Online-Banking?
Wie viel kosten Transaktionen?
Besteht ein Überziehungsrahmen?
Sind gängige Kreditkarten im Angebot enthalten?
Wie hoch ist ein etwaiger Neukunden-Bonus?
Girokonto.at hat das neue Angebot der ING-DiBa Direktbank Austria bereits in seine Datenbank aufgenommen. Konsumenten
können daher weiterhin bequem und zuverlässig alle Privatkontoprodukte österreichischer Bank- und
Kreditinstitute miteinander vergleichen - und so Geld sparen.
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