Salzburg genießt in Fernost höchste Reputation - Kooperation bei Musikausbildung
Peking/Shanghai/Salzburg (stadt) - An zwei internationalen Tagungen zum Thema Weltkulturerbe wird Salzburgs
Bürgermeister Heinz Schaden im Rahmen einer elftägigen China-Reise teilnehmen – auf ausdrückliche
Einladung der Veranstalter in Peking bzw. Shanghai. Auf dem Programm der Reise stehen ferner Wirtschaftskontakte
und Verhandlungen über eine Kooperation in der musikalischen Ausbildung in Kanton. „Salzburg genießt
in China als Kulturstadt und dank seines historischen Erbes einen vorzüglichen Ruf“, erklärt Heinz Schaden.
In Peking wird er unter anderem mit Vertretern aus China, Russland, Dänemark, Dubai und Polen an einem moderierten
Forum zum Thema kulturelles Erbe teilnehmen.
Und in Shanghai ist Heinz Schaden eingeladen, die Eröffnungsrede für einen Kongress zum Thema immaterielles
Kulturerbe zu halten. Der Besuch auf der Baustelle für ein Schauraum/Kundenlounge- und Werkstatt-Großprojekt
der Firma Porsche in Peking ergänzt das Programm. In Kanton ist Heinz Schaden zu Beratungen mit Vertretern
der dortigen Unterrichtsbehörden geladen – hier geht es um Kooperationsmöglichkeiten und Transfer von
Know-how in der Musikausbildung. Zum Abschluss der Reise trifft der Bürgermeister noch mit dem österreichischen
Außenhandelsdelegierten in Hongkong zusammen.
|