LR Schwarz: Europa-Forum Wachau als wichtige Diskussions-Plattform für aktuelle und zukunftsorientierte
Europa-Fragen
St. Pölten (nlk) - Am 11. und 12.06. wird das Stift Göttweig mit dem Europa-Forum Wachau wieder
zum Podium für international anerkannte Expertinnen und Experten sowie Persönlichkeiten aus Politik,
Wirtschaft, Kultur und Medien. „Bereits zum 21. Mal findet das Europa-Forum Wachau als wichtige Diskussions-Plattform
für aktuelle und zukunftsorientierte Europa-Fragen statt. Gewählt wurde diesmal der Titel ‚Europa – In
Wohlstand geeint, in Krisen gespalten?‘. Unter dem Vorsitz von Außenminister Sebastian Kurz und Landeshauptmann
Dr. Erwin Pröll werden sich namhafte inländische und ausländische Gäste mit den aktuellen und
zukünftigen Herausforderungen Europas auseinandersetzen“, erläutert die Präsidentin des Forums Mag.
Barbara Schwarz.
Der Landeshauptmann und die Landesrätin begrüßen an diesem Wochenende Dr. Johannes Hahn, Kommissar
für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, Dr. Reinhold Mitterlehner, Vizekanzler
und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Dr. Miro Kovac, Minister für Auswärtige
und Europäische Angelegenheiten der Republik Kroatien, Dr. Lazar Comanescu, Minister für Auswärtige
Angelegenheiten von Rumänien, Daniel Mitov, Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Republik
Bulgarien, sowie Prof. Dr. Václav Klaus, Ehemaliger Präsident und Premierminister der Tschechischen
Republik.
In vier Arbeitskreisen beschäftigt man sich mit den Themenschwerpunkten „Die EU, ein relevanter sicherheitspolitischer
Akteur für das 21. Jahrhundert?“, „Globale Krisen – regionale Lösungen“, „Wirtschaftswachstum – Sozialunion
– Nachhaltigkeit:
europäische Quadratur des Kreises?“ sowie „Die sanfte Macht der Kultur: Kulturdiplomatie als Weg der EU-Außenpolitik“.
„Das Europa-Forum Wachau hat sich seit seiner Entstehung als anerkanntes und wertgeschätztes Diskussionsforum
etabliert. Für zwei Tage richtet sich der EU-politische Blick auf Niederösterreich, wo Zukunftsfragen
diskutiert und Impulse gegeben werden“, so Landesrätin Schwarz.
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