Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf zum Flughafen Innsbruck:
Innsbruck (lk) - Große Freude am Flughafen Innsbruck: Bisherige Buchungen und Nachfragen aus England
für den Zielflughafen Innsbruck lassen eine starke Sommersaison erwarten. Das bestätigt auch der Reisekonzern
TUI. Direkt und indirekt ist der Alpen-Airport mittlerweile Arbeitgeber für rund 2.150 MitarbeiterInnen.
„Nach der bisherigen Buchungslage und Nachfrage kann mit einem starken Passagier-Plus im Sommer bei Ankünften
aus England gerechnet werden. Besonders für die Monate Juli und August gibt es eine hohe Auslastung“, freut
sich Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf über wichtige Impulse für Tirols Wirtschaft.
„Von dieser Entwicklung profitiert nicht nur die Tourismus- und Freizeitwirtschaft, sondern auch die Gastronomie
und der Handel.“ Die Charter- und Linienflüge von England kommen aus London, Manchester, Birmingham, Bristol
und Leeds-Bradford.
„Gründe für die erfreuliche Prognose für Tirols Wirtschaft sind die gute Sicherheitslage, der Wandertrend
und Innsbruck als attraktive Landeshauptstadt“, stellt Herbert Schatz, TUI-Verkaufsdirektor Österreich, fest.
Das stärkt nicht nur kurz-, sondern auch langfristig die Flughafen Betriebs GmbH. „Die Entwicklungen des heurigen
Jahres sorgen für großen Optimismus in der Branche. Wir hoffen im kommenden Jahr auf eine Zunahme des
Incoming-Angebots“, erklärt Flughafendirektor Marco Pernetta. Dies bestätigt auch TUI-Österreich-Chefin
Lisa Weddig und fügt an: „Tirol ist für uns das umsatzstärkste Bundesland. Deshalb wird es ab Sommer
2017 weitere Flugangebote ab Innsbruck geben.“
Wirtschaftsfaktor Flughafen
„Für Tirols Wirtschaft stellt der Flughafen Innsbruck nicht nur eine wichtige und strategisch unverzichtbare
Drehscheibe dar, sondern auch einen attraktiven Arbeitgeber. Neben 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der
Betriebs GmbH sind indirekt noch 1.000 Personen im Umfeld des Flughafens beschäftigt. Dazu kommen laut einer
Studie weitere 1.000 Arbeitsplätze, die in der Region ausgelöst werden“, betont LRin Zoller-Frischauf
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