20. Generalversammlung mit über 400 Delegierten aus aller Welt
Innsbruck (ikm) - Anlässlich der 20. Generalversammlung von SOS-Kinderdorf International in Innsbruck
besuchte Präsident Siddharta Kaul Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. Die Tiroler Landeshauptstadt
ist mit den Organisationen der SOS-Kinderdörfer sehr eng verbunden, da sich der Hauptsitz von SOS-Kinderdorf
International sowie SOS-Kinderdorf Österreich in Innsbruck berfindet.
„Hermann Gmeiner startete vor fast 50 Jahren in Tiroler ein äußerst wertvolles und zukunftsträchtiges
Projekt“, anerkennt Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und ist dankbar „für die gute Zusammenarbeit und
den gemeinsamen Willen Kindern ein Zuhause sowie ein ruhiges und liebevolles Umfeld bieten zu können. Damit
auch für sie eine aussichtsreiche Zukunft haben.“
Die Generalversammlung von SOS-Kinderdorf International findet alle vier Jahre statt und mehr als 400 Menschen
aus 134 Ländern/Territorien nehmen daran teil. Heuer tagte die Generalversammlung vom 23. bis 25. Juni im
Congress Innsbruck. Die Delegierten haben über die Strategien abgestimmt, welche die Organisation bis ins
Jahr 2030 führen. Der Beschluss soll das Kernbekenntnis der Organisation zur Betreuung und zum Schutz von
Kindern unterstreichen und zusätzlich darauf abzielen, die Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen
zu verbessern. Ihre Beteiligung an Entscheidungen, die ihr eigenes Leben betreffen, sollen gestärkt werden.
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