„Neues entdecken und Interessen stärken ist für Kinder wesentlich“
Wien (bmbf) - Zum Abschluss der Kinderuniversität besuchte Bildungsministerin Sonja Hammerschmid am
22.07. das Stefan-Meyer-Institut für subatomare Physik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
25 Kindern im Alter von 10 bis 12 Jahren haben dort gemeinsam mit TechnikerInnen und ExpertInnen die kleinsten
Teilchen anhand von spannenden Experimenten erforscht und entdeckt.
„Forschen und experimentieren fördert nicht nur die Interessen der Kinder sondern weckt auch die Fantasie
und regt zu neuen Denkmustern an. Ich habe den Workshop extrem interessant gefunden, auch ich habe mich in meiner
Kindheit sehr für Neues interessiert. Es ist schön zu sehen, dass die Kinder heute extrem viel Spaß
hatten und mit Neugier und enormer Motivation experimentiert haben“, so Bildungsministerin Hammerschmid über
den Besuch.
Die Kinderuniversitäten in ganz Österreich bieten nicht nur eine gelungene und spannende Abwechslung
während der Sommerferien sondern zeigen den Kindern eine Welt, in der es viel zu entdecken gibt. „Es ist wichtig,
dass wir den Kindern schon frühzeitig die vielfältigen Bildungsmöglichkeiten aufzeigen und ihnen
Wege für ihre berufliche Laufbahn näher bringen. Denn unsere wichtigste Ressource sind unsere vielen
kleinen schlauen Köpfe“, erklärt Hammerschmid.
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