Karmasin präsentiert 30 Best Practice Beispiele von Unternehmen und Gemeinden für
mehr Familienfreundlichkeit
Wien (bmfj) - Familienministerin Sophie Karmasin stellt im Rahmen der Initiative „Unternehmen für Familien“
eine erste Auswahl von 30 kurzen Best Practice Beispielen über mögliche Maßnahmen für die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus den rund 300 Partner-Unternehmen sowie Gemeinden vor.
„Diese Maßnahmen wurden verstärkt im Zuge der Veranstaltungsreihe „Forum Familienfreundlichkeit“ diskutiert,
welche uns ja seit Herbst 2015 in viele Bundesländer geführt hat“ zeigt sich Familienministerin Sophie
Karmasin erfreut, einen kurzen inspirierenden Überblick dazu nun auch als kleines Booklet präsentieren
zu können. Informations-und Vernetzungsveranstaltungen in ganz Österreich mit mehr als 750 Teilnehmer/innen
haben einen regen Austausch über mögliche Maßnahmen und Ideen geboten.
Zudem wurde bei der Themenauswahl auf die am meisten angeklickten Themen der Homepage der Initiative geachtet.
„Je individueller einen das Thema erreicht und je überzeugender Vorreiter als gutes Bespiel voran gehen, desto
eher lässt man sich davon inspirieren und leistet in Folge auch selbst einen Beitrag für ein familienfreundliches
Österreich“, ist die Familienministerin überzeugt.
Initiative Unternehmen für Familien
Nach etwas mehr als einem Jahr haben sich bereits rund 300 Unternehmen aus allen Branchen und Gemeinden in
ganz Österreich dazu entschieden im Rahmen dieser Initiative einen Beitrag zu einem familienfreundlichen Österreich
zu leisten. Durch gemeinsame Veranstaltungen und Kooperationen tritt das Netzwerk als Botschafter der Familienfreundlichkeit
auf.
Ziel der Initiative „Unternehmen für Familien“ des BMFJ ist es, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zur
Selbstverständlichkeit zu machen und dabei Unternehmen sowie Gemeinden miteinander zu vernetzen. „Unternehmen
für Familien“ lädt Österreichs Unternehmen und Gemeinden dazu ein, aktiv das Netzwerk zu unterstützen.
So soll das Bewusstsein gefördert werden, dass Familienfreundlichkeit ein entscheidender Wirtschafts-, Standort-
und Lebensfaktor der Zukunft ist. Durch ihren Beitritt leisten die Partner/innen einen aktiven Beitrag für
einen familienfreundlichen Arbeits- und Lebensraum im eigenen Wirkungsbereich und sind Vorbild und Ansporn für
andere.
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