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Urgeschichtliches Brot backen |
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Aktivwochenende am 6. und 7. August im MAMUZ Schloss Mit der Sesshaftwerdung der Menschheit vor etwa 7.000 Jahren hat sich die Ernährung der Menschen grundsätzlich verändert. Vom Jäger und Sammler haben sich die Menschen langsam zum Ackerbauern und Viehzüchter entwickelt. Der Ackerbau brachte die Vorratshaltung mit sich, das Getreide wurde aufbewahrt und konnte jederzeit zu Brot und Brei weiter verarbeitet werden. Die Menschen waren somit nicht mehr so stark vom Jagderfolg bei umherziehenden Tierherden abhängig, wie als Nomaden, sondern mehr vom Ernteerfolg. Beim Aktivwochenende am 6. und 7. August können große und kleine Besucher selbst aktiv sein und Getreide mahlen, sowie ein eigenes Fladenbrot backen. Zu erfahren gibt es aber auch viel Wissenswertes über die Jungsteinzeit und die ersten Getreidesorten, die auf den Feldern im archäologischen Freigelände wachsen. |
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Weitere Informationen: |
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