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Der „Strohboid“ im Tal der Geschichte(n) |
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erstellt am |
Junge Architektur zu Gast im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing – Neuartiges
Konstruktionsprinzip aus Strohballen wird getestet Selbstverständlich wurde die Konstruktion vor dem Aufbau im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing
im Modell mit einem maßstabsgetreuen kleineren Testbogen in der Landwirtschaftsschule Grottenhof getestet.
Das Modell hielt stand und so stand dem „großen“ Projekt in Stübing nichts mehr im Weg. Der Aufbau der
Konstruktion begann bereits Anfang Juni. Durch die zahlreichen Regentage war der Baufortschritt etwas verzögert.
Im Moment sind die beiden Studenten gerade dabei die Holzgitterschale zu konstruieren. Der „Strohboid“ ist über seine ökologischen Fähigkeiten hinaus eine Bauweise für die ökosoziale
Wende: Die Wertschöpfung liegt größtenteils bei Bauern und Handwerkern. Der höhere Arbeitsaufwand
wird durch die kurze Wertschöpfungskette und die preiswerten Baumaterialien kompensiert. Mithilfe der einfachen
und günstigen Strohbautechnik können Wohnhäuser und Gebäudeaufstockungen sogar im Selbstbau
realisiert werden. |
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Allgemeine Informationen: |
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