Möbel aus Österreich erfüllen vor
 allem anspruchsvolle Wünsche

 

erstellt am
04. 08. 16
11:00 MEZ

Wien (moebel.at) - Wohnen liegt im Trend. Das belegen die vielen Einrichtungsmagazine, Blogs und TV-Sendungen. Allerdings muss es individuell und einzigartig sein. Denn die modernen Verbraucher möchten mehr denn je ihre Persönlichkeit auch in den eigenen vier Wänden ausdrücken. Bleibende Werte und einzigartige Produkte sind gefragt. 08/15-Modelle passen nicht mehr. Wellness-Faktoren, authentische Materialien bis hin zum Image des Herstellers und Händlers beeinflussen den Endverbraucher so stark wie nie zuvor. Auch nachhaltige Faktoren avancieren zum Kaufargument, denn „Grün“ ist mehr als eine Modeerscheinung. „Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung spielen bei der Wahl der Einrichtungsgegenstände bzw. des Anbieters eine immer wichtigere Rolle“, unterstreicht Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie und TEAM 7-Geschäftsführer. „Die Möbelhersteller aus Österreich sind ihren Prinzipien immer treu geblieben und profitieren heute von der jahrzehntelangen Erfahrung sowie ihrer hohen handwerklichen Kompetenz und Serviceleistung.“

Das spiegelt sich auch in den steigenden Ausfuhren zum Nachbarn Deutschland wider: „Deutschland ist mit rund 340 Mio. Euro unser wichtigstes Exportland. Schon im letzten Jahr haben wir mit einem Plus von 3,8 Prozent einen klaren Kurs vorgegeben und sind sehr zuversichtlich, dass wir ihn in 2016 weiter fortsetzen werden“, erklärt Dr. Georg Emprechtinger. „Mit unserer jahrzehntelang gewachsenen technischen Handwerkskompetenz, sowie dem Fokus auf Funktionalität, Service und einem hohen individuellen Leistungsstandard sind wir für die Anforderungen der Zukunft bestens aufgestellt.“

Denn in Österreich kommen die Möbel nicht von der Stange. Ganz im Gegenteil: Kundenwünsche, Sonderanfertigungen und Qualitätsarbeit prägen die Einrichtungsindustrie und sind aktuell hohe Imagefaktoren, die sich bezahlt machen. So geben z.B. laut einer Endverbraucher-Untersuchung drei Viertel der befragten deutschen Käufer nicht viel auf hohe Preisnachlässe und Billigangebote. Vor allem der Genussfaktor ist nicht zu unterschätzen: Wohlfühlen, Spaß haben und sich an schönen Dingen erfreuen, gewinnt bei den Konsumenten an Bedeutung. Laut Umfragen legen sie verstärkt Wert auf eine ansprechende Optik, Funktionalität und Langlebigkeit der Produkte. „Generell wird sich der Konsum in den nächsten Jahren stärker individualisieren“, erklärt Harry Gatterer, Trendforscher und Leiter des Zukunftsinstituts Österreich. „Produkte und Dienstleistungen werden sich noch optimaler an die Wünsche der Käufer anpassen.“

Auch bei der Möbelproduktion wird es auf lange Sicht weniger auf Massen- und dafür zusehends auf kundenspezifische Fertigung ankommen. Ein Verbraucherwunsch, den die Möbelindustrie aus Österreich bereits heute optimal bedient. „‘Made in Austria’ hat sich inzwischen als international anerkanntes Gütezeichen etabliert“, unterstreicht Dr. Georg Emprechtinger. „Wertarbeit, traditionelles Handwerk, modernste Präzisionstechnik, ökologische Verantwortung und exklusives Möbeldesign in Verbindung mit individueller Fertigungskompetenz zeichnen unsere Branche aus.“

 

 

 

Allgemeine Informationen:
Weitere Informationen:
http://www.moebel.at

 

 

 

 

 

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