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Martin Kippenberger |
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Von 08.09. - 27.11.2016 im Bank Austria Kunstforum Wien Dialog und Kommunikation sind die Dreh- und Angelpunkte seiner Kunst. Die Herbstausstellung des Bank Austria
Kunstforum Wien widmet sich, nach den großen Kippenberger-Retrospektiven in der Londoner Tate, dem New Yorker
MoMA und dem Hamburger Bahnhof in Berlin, erstmals einem Einzelaspekt: Kippenbergers durchwegs bevorzugtem Medium
„Sprache“. Sein rasantes Arbeitstempo, die Angewohnheit „alles und jeden“ in seine künstlerische Arbeit einzubeziehen,
sowie ein untrügliches Gespür für die Aufdeckung zeitgeistiger Widersprüche, brechen sich vorrangig
via Sprache Bahn – auf Bildtitel-Ebene, als Text im Bild, Wortwitz und schlechter Witz, Missverständnis, Slogan,
als Reim oder auch in Form von Künstlerbüchern, Stickern und Plakaten. „Ich bin mehr ein Vertreter. Verkaufe
und vermittle Ideen. Ich bin doch viel mehr für die Leute, als einer der Bilder malt“, sagte Martin Kippenberger,
der mit Sprache als Nukleus seiner Kunst in der Tradition von Dada und Konkreter Poesie steht. |
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