Von 22. bis 27. 8. gestalten, verwalten und regieren Kinder bei „Rein
ins Rathaus!“ ihre eigene Stadt im Wiener Rathaus.
Wien (rk) - Stadträtin Sandra Frauenberger, Stadtschulratspräsident Jürgen Czernohorszky
und ferienspiel-Maskottchen Holli Knolli eröffnen am Mo, 22.8. um 10:00 Uhr die Kinderstadt. MedienvertreterInnen
sind herzlich eingeladen dabei zu sein, wenn das Band durchschnitten wird und die ersten Kinder in ihre Stadt stürmen.
Rein ins Rathaus!-Stadtleben
Der erste Weg führt bei Rein ins Rathaus! zum Arbeitsamt, wo neue BürgerInnen einen Job bekommen
oder sich für ein Studium bei der Mini-VHS oder in der Bücherei einschreiben. Im Arkadenhof entsteht
eine bunte Schachtelstadt, beim Marktamtsstand und im Verkehrsgarten herrscht reges Treiben und PostlerInnen liefern
Briefe quer durch die Stadt. Für alle Jobs und Studienzeiten gibt es, nach Abzug der Steuern, Holli-Cents.
Wer diese nicht in der Bank ansparen möchte, kann sie gleich ausgeben, zum Beispiel im Shop oder im Gasthaus.
Institutionen der Stadt Wien sind auch dabei, zum Beispiel MA 59 Marktamt, MA 33 Wien leuchtet, MA 48, MA 42, clubwien.at,
die VHS und die Büchereien Wien. Holli vom ferienspiel und sein Freund Bruno von Infoscreen drehen auch ihre
Runden in der Kinderstadt.
Kinder machen Politik
Wer sich bei der täglichen Wahl aufstellen lässt und gewinnt, hat am nächsten Tag als Stadtrat,
StadträtIn oder BügermeisterIn das Sagen und bestimmt über Gesetze und Steuern. Die Redaktionen
der Stadtzeitung vom Radio und von Infoscreen berichten über das politische Geschehen und Neuheiten der Kinderstadt.
Kinder-ReporterInnen bekommen außerdem exklusive Einblicke in die Wiener Stadtpolitik: An jedem Tag steht
ein Treffen mit hochrangigen StadtpolitikerInnen auf dem Programm, darunter auch Bürgermeister Michael Häupl,
der am Mittwoch, den 24. August in den roten Salon zum Interview einlädt.
Absolute Kinderzone
Rein ins Rathaus! ist eine Stadt nur für Kinder. Für Erwachsene gibt es Wartezonen und einmal täglich
eine Führung durch die Ausstellung „Tafelkratzer, Tintenpatzer“ in der Wienbibliothek.
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