Land Tirol nutzt Social Media für mehr Bürgernähe

 

erstellt am
17. 08. 16
11:00 MEZ

Bilanz zur Nutzung der Sozialen Medien
Innsbruck (lk) - Über ein Jahr ist das Land Tirol in den sozialen Medien vertreten. Auf Facebook und Twitter werden beinahe täglich Beiträge über aktuelle Themen im Land veröffentlicht. Über 6.600 Menschen haben bereits die Facebook-Seite mit „Gefällt mir“ markiert, auf dem Informationskanal Twitter sind es über 620 User, die sich für die Inhalte des Landes Tirol interessieren. Auch auf YouTube ist das Land Tirol seit 2012 mit seinen zahlreichen Filmen vertreten. Hier können 897 Abonnenten verzeichnet werden.

„Die sozialen Medien sind ein großartiges Medium, das die direkte Kommunikation mit der Bevölkerung fördert. Über diese Wege können wir die Bürgerinnen und Bürger über unsere Arbeit informieren und mit ihnen interagieren. Die beträchtliche Anzahl der Menschen, die unsere Seiten besuchen, bestärken uns, auch weiterhin in diese Richtung zu gehen“, erklärt LR Johannes Tratter, der für die Öffentlichkeitsarbeit des Landes zuständig ist.

Videos erzielen große Reichweite
Facebook eignet sich besonders gut, verschiedene Altersgruppen zu erreichen. Das Land bereitet die Inhalte zu aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen verstärkt in Videos auf. So war der Kurzfilm „Blaulicht und Folgehornton – Was nun?“ mit einer Reichweite von knapp zwei Millionen Personen der bisher erfolgreichste seiner Art auf der Facebook-Seite des Landes Tirol. Er wurde über 680.000 Mal aufgerufen und knapp 13.000 Mal mit „Gefällt mir“ markiert. Die gute Resonanz des Filmes strahlte auf die gesamte Facebook-Seite aus, sodass alleine im Juli 2016 rund 1.000 neue „Like“-Angaben dazukamen.

Auf YouTube wurde der Film von über 44.000 Menschen angesehen, wobei das erfolgreichste Video im Land Tirol-Kanal jenes vom Flashmob „Ode an die Freude“ mit über 260.000 Aufrufen war.

Ein weiteres Beispiel für die hohe Akzeptanz der sozialen Medien seitens der Bevölkerung ist der Film „Eine Alm ist kein Streichelzoo“, der auf Facebook über das richtige Verhalten bei einer Begegnung mit Kühen beim Wandern aufklärt. Er erreichte im Sommer 2016 über 200.000 Menschen und wurde knapp 70.000 Mal angesehen. Damit leistete er einen Beitrag zu mehr Sicherheit von Mensch und Tier auf den Tiroler Bergen.

Die landeseigene Facebook- und Twitter-Seite kann unter dem Namen „Unser Land Tirol“ und die YouTube-Seite unter „Amt der Tiroler Landesregierung“ im Internet gefunden werden.

 

 

 

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/unserlandtirol/

 

 

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at