Landeshauptmann Schützenhöfer lud zum traditionellen Empfang in den Tiroler Bergen
Alpbach/Graz (lk) - Im Rahmen des 72. Europäischen Forum Alpbach fand am 26.08. das traditionelle „Steirertreffen“
statt. Gastgeber Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer konnte gemeinsam mit LAbg. Oliver Wieser, der
Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer vertrat, inmitten der Tiroler Bergwelt zahlreiche Ehrengäste
begrüßen: So fanden sich unter anderem der Präsident des Forums Alpbach Franz Fischler, Staatssekretär
Harald Mahrer, Vizekanzler a.D. Hannes Androsch, LH a.D. Waltraud Klasnic, NAbg. Beatrix Karl, die Landesräte
Christian Buchmann und Christopher Drexler sowie Joanneum Research-Geschäftsführer Wolfgang Pribyl und
Georg Knill, der neue Präsident der steirischen Industriellenvereinigung ein. Auch die steirische Universitätslandschaft
war mit den Rektorinnen und Rektoren Christa Neuper, Hellmut Samonigg, Harald Kainz, Wilfried Eichlseder und Karl
Peter Pfeiffer stark beim Empfang im Alpbacherhof vertreten.
Das Forum Alpbach widmet sich heuer dem Thema „Aufklärung“ und führt Referenten und Teilnehmer aus allen
Teilen der Welt, von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sowie namhafte Expertinnen und Experte sowie zahlreiche
Studierende zusammen. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer dankte dem Forum Alpbach von den Gründervätern
bis zum heutigen Team unter Präsident Franz Fischler und betonte: „Das Europäische Forum Alpbach ist
in den sieben Jahrzehnten seines Bestehens der wichtigste Ort der kontinuierlichen internationalen Begegnung und
der offenen Auseinandersetzung mit den großen und wichtigen Fragen der Zeit geworden. Alpbach wird damit
alljährlich zum 'Dorf der Denker' und gerade die aktuellen globalen Ereignisse und ihre weitreichenden Zusammenhänge
bedürfen einer gesamtheitlichen Betrachtung jenseits geographischer oder gesellschaftspolitischer Grenzen.“
Seit jeher hat die Steiermark eine starke Rolle in der Alpbacher Denkwerkstatt. Überaus positiv sei auch,
so LH Schützenhöfer, dass der Club Alpbach Steiermark unter Präsident Herwig Hösele mit seinem
Stipendienprogramm rund 60 ausgezeichneten Studenten und Nachwuchswissenschaftern die Teilnahme an diesem Forum
ermöglicht.
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