Wien (rk) - Durch soziale Netzwerke haben sich KundInnenkontakte längst auf Facebook und Co. verlagert.
Dieser Entwicklung folgt nun auch das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) und weitet seine Präsenz
im Internet aus. So unterstützen eine Facebook-Seite und ein neuer Unternehmens-Blog die digitale Kommunikation
des größten österreichischen Anbieters für SeniorInnenbetreuung.
Digitale Kommunikation im Jahr 2016 ist ein Dialog. Diesem Bedarf kommt das KWP mit seiner erweiterten Online-Kommunikation
nun nach. Auf facebook bzw. dem neuen Unternehmens-Blog
kwp-blog.at stehen neben vielen Informationen und Geschichten
vor allem das Social Customer Service im Vordergrund. Hauptzielgruppen dabei sind Angehörige der BewohnerInnen
der 30 Häuser zum Leben und BesucherInnen der Pensionistenklubs. Aber auch künftige BewohnerInnen, die
sich immer öfter im Internet über das SeniorInnenbetreuungs-Angebot der Stadt Wien informieren.
KWP-Präsidentin Stadträtin Sonja Wehsely sieht Online-Angebote als wichtige und mittlerweile notwendige
Ergänzungen zum persönlichen Gespräch: „Die Stadt Wien hat bereits sehr gute Erfahrungen mit dem
Online-Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern. Dabei ist das Alter der UserInnen kein Ausschlusskriterium
mehr, immer mehr ältere Menschen finden sich im Internet gut zu Recht und wissen die Informationen zu nutzen.
Ich freue mich, dass die Online Kommunikation des KWP nun einen weiteren, wichtigen Schritt geht.“
„Wir wollen uns nicht im Labyrinth der Möglichkeiten im Netz verlieren. Daher setzen wir zum Start gezielt
auf wenige Maßnahmen und bauen die Präsenz langsam aus. Unser Ziel ist es, einerseits unsere Expertise
einer größeren Zielgruppe näher zu bringen. Andererseits wollen wir Online-KundInnen zum persönlichen
Offline-Gespräch bringen“, so KWP-Geschäftsführerin Gabriele Graumann.
Zu diesem Ziel trägt auch eine neue Unternehmenswebsite bei, die Anfang 2017 online gehen wird. Mit vielfältigen,
teils interaktiven und multimedialen Inhalten wird sich das KWP auch hier weiter öffnen. Bereits jetzt setzt
das KWP vermehrt auf Videos aus den Häusern und Pensionistenklubs.
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