LH Platter präsentiert bei Regierungsklausur BH-Umfrage
Kitzbühel/Innsbruck (lk) - Mit der Eröffnung der neuen erweiterten Bezirkshauptmannschaft diesen
Sommer hat die Landesverwaltung in Kitzbühel ein modernes und zeitgemäßes Gesicht erhalten. Am
05.09. begann in der Gamsstadt die Klausur der Landesregierung. In diesem Rahmen präsentierte LH Günther
Platter im neuen Amtsgebäude nicht ohne Stolz jenes Zeugnis, das die KundInnen der BH Kitzbühel bei einer
aktuellen Umfrage des Landes ausgestellt haben: „94 Prozent der Befragten sind mit der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
und Fachkompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ‚sehr zufrieden‘ oder ‚zufrieden‘. 91 Prozent bewerteten
ihre Erwartungen an die Servicequalität als ‚sehr‘ oder ‚eher erfüllt‘ an. Was die neue Fassade der BH
Kitzbühel nach außen hin verspricht, wird durch die ausgezeichneten Leistungen der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter mehr als bloß gehalten. Die BH Kitzbühel ist außen wie innen ein modernes Amt
mit sehr viel Bürgerservice.“
1.853 Fragebögen tirolweit
Die hohen Ansprüche der BürgerInnen an die Bezirksverwaltungsbehörde werden tirolweit sehr gut erfüllt.
„Die insgesamt 1.853 abgegebenen Fragebögen bestätigen alle Bezirkshauptmannschaften als moderne, effiziente,
leistungsfähige und bürgerorientierte Dienstleistungsunternehmen. Damit zeigt sich einmal mehr, dass
unsere Bezirkshauptmannschaften nicht nur aufgrund ihrer Nähe zu den BürgerInnen vor Ort das Herzstück
der Landesverwaltung darstellen“, freut sich LH Platter. „Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Tiroler Bezirkshauptmannschaften. Sie kommen ihren tagtäglichen Aufgaben nicht nur mit einem hohen Maß
an Verantwortung nach, sondern stellen auch regelmäßig ihre Bereitschaft zur Veränderung und Offenheit
für Neues unter Beweis.“
Jene kritischen Anregungen, die in den Fragebögen aufscheinen, werden nicht zu den Akten gelegt. „Jede Bezirkshauptmannschaft
wird ihre Ergebnisse im Detail analysieren, um ihre Dienstleistungen im Sinne der Bürgerfreundlichkeit weiter
optimieren zu können“, schließt LH Platter.
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