BH Kitzbühel: „Sehr zufriedene“ KundInnen

 

erstellt am
06. 09. 16
09:00 MEZ

LH Platter präsentiert bei Regierungsklausur BH-Umfrage
Kitzbühel/Innsbruck (lk) - Mit der Eröffnung der neuen erweiterten Bezirkshauptmannschaft diesen Sommer hat die Landesverwaltung in Kitzbühel ein modernes und zeitgemäßes Gesicht erhalten. Am 05.09. begann in der Gamsstadt die Klausur der Landesregierung. In diesem Rahmen präsentierte LH Günther Platter im neuen Amtsgebäude nicht ohne Stolz jenes Zeugnis, das die KundInnen der BH Kitzbühel bei einer aktuellen Umfrage des Landes ausgestellt haben: „94 Prozent der Befragten sind mit der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Fachkompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ‚sehr zufrieden‘ oder ‚zufrieden‘. 91 Prozent bewerteten ihre Erwartungen an die Servicequalität als ‚sehr‘ oder ‚eher erfüllt‘ an. Was die neue Fassade der BH Kitzbühel nach außen hin verspricht, wird durch die ausgezeichneten Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als bloß gehalten. Die BH Kitzbühel ist außen wie innen ein modernes Amt mit sehr viel Bürgerservice.“

1.853 Fragebögen tirolweit
Die hohen Ansprüche der BürgerInnen an die Bezirksverwaltungsbehörde werden tirolweit sehr gut erfüllt. „Die insgesamt 1.853 abgegebenen Fragebögen bestätigen alle Bezirkshauptmannschaften als moderne, effiziente, leistungsfähige und bürgerorientierte Dienstleistungsunternehmen. Damit zeigt sich einmal mehr, dass unsere Bezirkshauptmannschaften nicht nur aufgrund ihrer Nähe zu den BürgerInnen vor Ort das Herzstück der Landesverwaltung darstellen“, freut sich LH Platter. „Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tiroler Bezirkshauptmannschaften. Sie kommen ihren tagtäglichen Aufgaben nicht nur mit einem hohen Maß an Verantwortung nach, sondern stellen auch regelmäßig ihre Bereitschaft zur Veränderung und Offenheit für Neues unter Beweis.“

Jene kritischen Anregungen, die in den Fragebögen aufscheinen, werden nicht zu den Akten gelegt. „Jede Bezirkshauptmannschaft wird ihre Ergebnisse im Detail analysieren, um ihre Dienstleistungen im Sinne der Bürgerfreundlichkeit weiter optimieren zu können“, schließt LH Platter.

 

 

 

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