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Brandstetter: Die Familien- und Jugendgerichtshilfe |
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erstellt am |
Linz/Wien (bmj) - Justizminister Wolfgang Brandstetter nahm am Abend des 14.09. am Empfang im Rahmen der zweitägigen
Fachtagung der Familien- und Jugendgerichtshilfe in Linz teil. Neben den Tagungsteilnehmern und Vortragenden waren
auch zahlreiche Gäste aus Politik und Justiz vertreten, wie zum Beispiel der oberösterreichische Landeshauptmann
Dr. Josef Pühringer, der Präsident des OLG Linz, Dr. Johannes Payerhuber-Wolfesberger sowie seine designierte
Nachfolgerin, Mag. Katharina Lehmayer. „Es freut mich sehr, persönlich den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Familien- und Jugendgerichtshilfe meinen Dank für ihre großartige Arbeit aussprechen zu können.
Die Familien- und Jugendgerichtshilfe ist ein Erfolgsmodell, auf das wir wirklich stolz sein können. Sie trägt
zur Deeskalation bei familiären Konflikten bei, und Jugendliche bekommen im Interesse ihrer Resozialisierung
bestmögliche Unterstützung. Das ist nicht nur für die beteiligten Parteien von großem Vorteil,
sondern auch für die Justiz und letztlich für unsere Gesellschaft“, betonte Justizminister Brandstetter
in seinen Begrüßungsworten die Wichtigkeit dieser Institutionen. Die aus ganz Österreich angereisten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben an den zwei Tagen die Möglichkeit, Fachvorträge zu besuchen, an
Workshops teilzunehmen sowie ihre Erfahrungen auszutauschen. |
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