22. bis 25. September 2016 in der Marx Halle
Wien (kunstnet) - Vom 22. bis 25. September 2016 steht Wien ganz im Zeichen der viennacontemporary. Mit
einem ambitionierten Programm unterstreicht Österreichs größte internationale Kunstmesse die Bedeutung
Wiens am internationalen Kunstmarkt. Dieses Jahr nehmen 112 Galerien aus 28 Ländern an der viennacontemporary
teil.
„Mit der diesjährigen Ausgabe der viennacontemporary haben wir einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung
der Kunstmesse erreicht: unsere Idee der viennacontemporary week ist Wirklichkeit geworden. Immer mehr Institutionen
bieten während der viennacontemporary ein spezielles Programm sowohl für die nationalen wie internationalen
MessebesucherInnen. Das bestätigt unsere Bemühungen, mit der viennacontemporary den Kunststandort Wien
weiterzuentwickeln und zum Ort des Austauschs der Kunstszenen der östlichen und westlichen Hemisphäre
zu machen“, betont Dmitry Yu. Aksenov, Vorstandsvorsitzender der viennacontemporary die hervorragende Zusammenarbeit
mit der Wiener Kunstszene.
Mit den diesjährigen Sonderpräsentationen – Solo Expanded, ZONE1, Nordic Highlights und Focus: Ex-Yugoslavia
and Albania – und vielversprechenden Begleitveranstaltungen wie Film- und Videokunst im Rahmen von Cinema sowie
Gesprächen und Diskussionen im Rahmen von Keys to Contemporary Art und dem Collectors Forum sowie einem Vermittlungsprogramm
für alle Altersstufen, das in Kooperation mit Wiener Kunstinstitutionen einen unkomplizierten und lustvollen
Zugang zu zeitgenössischer Kunst ermöglicht, setzt die viennacontemporary in der Marx Halle einen weiteren
Schritt in ihrer Erfolgsgeschichte.
„Es ist ein besonderes Gefühl, wieder zurück in der Marx Halle zu sein. Nach dem Erfolg, den wir schon
mit der ersten Ausgabe der viennacontemporary in der außergewöhnlichen Halle feiern konnten, präsentieren
wir auf der Kunstmesse in diesem Jahr ein noch umfangreicheres Programm. Mehr Galerien, zwei kuratierte Sonderschauen
mit Kunst aus Ost und West, die bewährte ZONE1 mit Einzelpräsentationen junger österreichischer
KünstlerInnen, ein erweitertes Film- und Videoprogramm sowie die Gesprächsrunden mit internationalen
KuratorInnen und KunstsammlerInnen beweisen, dass Wien ein hervorragender Standort für eine Kunstmesse ist.
Ich bin sehr stolz, dass sich die viennacontemporary zur interessantesten und innovativsten Kunstmesse Mitteleuropas
entwickelt hat“, freut sich Christina Steinbrecher-Pfandt, künstlerische Leiterin der viennacontemporary über
die nachhaltige Entwicklung von Österreichs größter Kunstmesse.
Die Erste Group erneut Partner der viennacontemporary
„Wir sind sehr froh, dass die Erste Group sich wieder entschlossen hat, Partner der viennacontemporary zu sein.
Um die erfolgreiche Entwicklung der Wiener Kunstmesse und ihre Partnerschaft mit der Kunstszene der Region Ost-
und Südosteuropa weiter vorantreiben zu können, benötigen wir einen starken und kompetenten Partner,
der selbst mit nachhaltigen Konzepten in der Region Ost- und Südosteuropa engagiert ist“, kommentiert Renger
van den Heuvel, Geschäftsführer der viennacontemporary, die Partnerschaft mit der Erste Group.
“Für uns stellt die Partnerschaft mit der viennacontemporary eine interessante Ergänzung unseres kulturellen
Engagements in den Ländern Ost- und Südosteuropas dar. Wir sind einer der führenden Finanzdienstleister
der Region CEE und sehen es als unsere Verantwortung an, die Zivilgesellschaft und die kulturelle Entwicklung der
Region zu unterstützen. Die viennacontemporary sehen wir als eine passende Plattform dafür an“, erläutert
Peter Bosek, Mitglied des Vorstandes für Retail Banking, die Entscheidung der Erste Group, sich erneut bei
der viennacontemporary als Partner zu engagieren.
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