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Jupiter |
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Graz (styriarte) - Die abwechslungsreiche und spannende Saison 2016/2017 wird am 10. und 11. Oktober eröffnet vom Chefdirigenten Michael Hofstetter. Er kombiniert hier drei Werke eines seiner Lieblingskomponisten: Mozarts A und O der Sinfonien, also die erste Sinfonie des 9-Jährigen und seine letzte, „Jupiter“. Dazwischen vereinen sich Emmanuel Ceysson und Magali Mosnier aus Frankreich zu einem himmlischen Solistenduo an Harfe und Flöte für dessen in Paris entstandenes Doppelkonzert. Für olympische Götter hatte Mozart nicht viel übrig. Lieber zauberte er göttliche Klänge
auf die Erde – schon als Neunjähriger in seiner allerersten Sinfonie in London. Dreizehn Jahre später
vereinte er in Paris Flöte und Harfe zu einem himmlischen Doppelkonzert. Wieder zehn Jahre später schrieb
er in Wien seine großartigste Sinfonie, ohne an den Göttervater Jupiter zu denken. Auch Michael Hofstetter
kümmert sich lieber um den Menschen Mozart und seine zutiefst irdischen Klänge. Himmlisch aber sind die
Solisten: Emmanuel Ceysson, der schon vor zwei Jahren mit Glières Harfenkonzert den Stefaniensaal zum Kochen
gebracht hat, und Magali Mosnier als seine Partnerin an der Querflöte. |
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Allgemeine Informationen: |
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