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Erstmals „My Fair Lady“ im Stadttheater von Bad Hall |
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erstellt am |
Bad Hall (stadttheater) - Mit der Uraufführung von My Fair Lady begann der Siegeszug des neuen Genres „Musical“.
Alleine die Erstproduktion in New York lief sechseinhalb Jahre am Broadway und brachte es auf insgesamt 2.717 Vorstellungen.
My Fair Lady ist eine weitere Kooperation der Kultureinrichtungen des Landes Oberösterreich mit dem Musiktheaterstudio
der Anton Bruckner Privatuniversität, der Musikdirektion des Landes Oberösterreich und dem oberösterreichischen
Landesmusikschulwerk – MTA „Musical Theatre Academy“ Puchenau, sowie dem Stadttheater Bad Hall. Einem wahrhaftig namhaften Henry Higgins und dessen Erziehungsexperiment ist sie in Bad Hall ausgeliefert. Guido Weber wurde mit seinem Prof. Higgins im Opernhaus Graz mit Lorbeeren überschüttet. Die kleine Zeitung hat 2013 berichtet: „…Erst einmal wurde der idealste Henry Higgins im gesamten deutschsprachigen Raum gefunden. Dass die Rolle einmal jünger besetzt wurde, macht die Liebesgeschichte mit Erziehungsexperiment noch symphatischer. Guido Weber verkörpert und singt einen Junggesellen so überzeugend, dass seine Leistung allein den Abend wert ist. Keine Geste, kein Blick zu viel, nichts zu wenig“. Als Vater der Eliza, in der Rolle des Alfred P. Doolittle, gibt es ein Wiedersehen mit dem aus Bühne und
Film bekannten österreichischen Volksschauspieler und Bad Haller Publikumsliebling Franz Suhrada, Ensemblemitglied
der Wiener Volksoper, legendärer Frosch in der Fledermaus, der ihn bis in das New National Theatre Tokyo geführt
hat. |
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Weitere Informationen: |
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