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EU-Außengrenzschutz |
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Doskozil verabschiedete Bundesheer-Kontingent nach Ungarn Das Bundesheer unterstützt die ungarischen Behörden an der serbisch-ungarischen Grenze im Rahmen eines humanitären Einsatzes für die voraussichtliche Dauer von sechs Monaten im Raum Hódmezóvásárhely. Die österreichischen Soldatinnen und Soldaten sind für die Instandsetzung der Straßeninfrastruktur im Grenzgebiet sowie für den Container-Transport vorgesehen. Dafür stehen ihnen moderne Hakenladesysteme, Kipper, Tieflader, Bagger, Planiergeräte sowie diverse LKW- und PKW-Typen zur Verfügung – insgesamt rund 50 Fahrzeuge. Geführt wird das Kontingent von dem erfahrenen Kommandanten des Pionierbataillons 3 aus Melk, Oberst Reinhard Koller. Ziel des humanitären Hilfseinsatzes ist die Eindämmung der illegalen Migration und Schlepperei. Das Bundesheer leistet damit einen wesentlichen Beitrag im Rahmen der österreichischen Sicherheitspolitik. Seit 1960 waren rund 110.000 Österreicher in über 70 verschiedenen Ländern in mehr als 100 Missionen im Einsatz: Zur Friedenssicherung, für humanitäre Hilfe oder Katastrophenhilfe. Derzeit befinden sich rund 1090 Angehörige des Bundesheeres in 16 Ländern im Auslandseinsatz. |
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Allgemeine Informationen: |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
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