Gold für Prof. Stefan Hawla

 

erstellt am
18. 11. 16
11:00 MEZ

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig verlieh Kommerzialrat Prof. Stefan Hawla das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien
Wien (rk) - Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig zeichnete am 17.11. Kommerzialrat Prof. Stefan Hawla, Unternehmenssprecher und Gesamtprokurist der ARWAG Holding AG und Geschäftsführer des Zuwanderer-Fonds, mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien aus. Die Laudatio auf den Jubilar übernahm TV-Moderatorin Barbara Karlich im Wiener Rathaus.

Ludwig strich die verbindende Kraft und das gesellschaftliche Engagement Hawlas hervor. Er dankte für seine vielfältigen Leistungen, von denen die Stadt seit Jahren schon stark profitiert. Karlich, die mit Hawla eine „Lebensfreundschaft“ verbindet, würdigte den Fleiß und die Aufrichtigkeit vom „gnadenlos goscherten Sir“. Gekommen waren auch zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft, Kultur, etc.

Kommerzialrat Prof. Stefan Hawla wurde am 5. Februar 1965 in Wien geboren. Er absolvierte 1990 den Lehrgang Öffentlichkeitsarbeit am Publizistik-Institut der Universität Wien, es folgten später Ausbildungen zum „Master of Advanced Studies“ an der Universität Wien und „Master of Business Administration am Management Center“ in Zug (Schweiz).

Seine berufliche Karriere startete er Anfang der Neunziger Jahre als parlamentarischer Mitarbeiter bei Peter Marizzi (SPÖ), danach wurde er Pressesprecher bei der SPÖ Wien. Ab 1995 war Hawla in leitender Position für die Öffentlichkeitsarbeit der ARWAG Holding AG zuständig. Heute ist er ebendort Unternehmenssprecher und Gesamtprokurist.

Seit 1999 ist Stefan Hawla auch Geschäftsführer des Zuwanderer-Fonds, der 1971 von der Stadt Wien und den Sozialpartnern gegründet wurde, und Personen schnell unbürokratisch Wohnraum zur Verfügung stellt. Zehn Jahre lang war er außerdem für das Marketing des Kuratoriums Fortuna, das unter anderem SeniorInnen-Wohnhäuser errichtet und betreibt, zuständig. Stefan Hawla ist Aufsichtsrat in mehreren gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften, z.B. MIGRA. Mehrfach wurde er bereits ausgezeichnet, im Septemeber 2016 erhielt er etwa den Professorentitel verliehen.

 

 

 

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