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Salzburger Festspiele präsentieren |
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Seoul/Salzburg (sf) - In fünf Jahren hat sich die Zahl der Festspielbesucher aus Korea mehr als verdreifacht. Von 421 im Jahre 2011 auf 1.454 Kartenbesteller im Jahre 2016. Ein Grund mehr, die schon traditionell gewordene „Roadshow“ zur Vorstellung des Festspielprogramms erstmals auf Seoul auszuweiten. Auf Initiative eines Geschäftsmanns mit wichtigen Handelsbeziehungen zu Wien, Jong Bum Park, und dessen Frau Hyo Sook Song, CEO des World Culture Networks (WCN), präsentierten Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler und Intendant Markus Hinterhäuser am 25.11. das Programm 2017 vor der Presse und vor einem musikenthusiastischen Publikum. Zu ihrer großen Freude herrschte besonders reges Interesse an der zeitgenössischen Musik und an den szenischen Neuproduktionen der Oper. Ganz nebenbei machte die Festspielspitze gemeinsam mit Honorarkonsul Rudolf Aichinger auch Tourismuswerbung
für Stadt und Land Salzburg. Schon jetzt liegt Salzburg bei den Koreanern nach Wien an der zweiten Stelle
der Besucherstatistik und an der Universität Mozarteum haben die koreanischen Musikstudenten die Zahl der
Japanischen bereits überrundet. Aus der gemeinsamen Arbeit mit William Kentridge, entstand bei Markus Hinterhäuser auch der Plan, 2017
Kentridge für Inszenierung und Ausstattung der Alban Berg-Oper Wozzeck zu gewinnen. Die nächsten Programmpräsentationen finden in Paris, London und Zürich statt. Den Abschluss für dieses Jahr wird die Programmpräsentation bei einer Fundraising-Gala in New York bilden. |
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Allgemeine Informationen: |
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