Reportage-Serie auf inwien.at zeigt anhand echter Geschichten wie Wien seinen BürgerInnen
hilft
Wien (rk) - Kindergartenplatz finden, Lehrstelle vermitteln, Fortbildung organisieren, Nachbarschaftsstreit
schlichten, aus der Schuldenfalle helfen - die Stadt Wien hat für alle Herausforderungen im Leben eine Lösung
parat. Eine neue Reportagen-Serie auf https://inwien.at/starkistwerhilfesucht.html
stellt das Service-Angebot der Stadt vor. Sie erzählt, wie Wienerinnen und Wienern bei ihren Problemen geholfen
wurde, nachdem sie sich an die Stadt gewandt hatten. Ganz nach dem Motto: „Stark ist, wer Hilfe sucht“.
In der Serie wird unter anderem Martin Weiss vorgestellt. Der Selbständige verdiente gut, trotzdem war sein
Konto immer überzogen. Das ging lange gut, bis Gläubiger und Finanzamt wegen offener Nachzahlungen beim
Wiener anklopften. Erst die Schuldnerberatung brachte Ordnung in die Finanzen von Weiss - und verhinderte, dass
er wegen offener Mietrückstände aus seiner Wohnung flog.
Juristin Karin Tertinegg erzählt aus ihrem Arbeits-Alltag beim Frauentelefon 4087066: Sie steht Frauen in
Gewaltbeziehungen mit konkrete Hilfe und juristischem Rat zu Trennung, Unterhalt und Wohnung zur Seite.
Dass es besser ist, Rat zu suchen, statt „den Grant vor sich her zu tragen“, zeigt die Geschichte von Gemeindebau-Mieterin
Petra Ulbin. Sie ärgerte der andauernde Staubsaugerlärm aus der Nachbarwohnung. Bevor der Nachbarschaftsstreit
eskalierte, wandte sich die Mieterin an die wohnpartner. Die konnte den Haussegen im Gemeindebauhof wieder richten.
|