Mit „Hopp Auf! Österreich“ den Wirtschaftsstandort wieder zurück an die Spitze bringen -
Die besten drei Ideen werden an die Bundesregierung übergeben
Wien (pwk) - „Unsere Hopp-Auf-Ideengeber haben mit Engagement und Kreativität ein eindeutiges und erfrischendes
Statement gesetzt“, betonte WKÖ-Präsident Christoph Leitl, am 01.12. im Haus der Wirtschaft, anlässlich
der Prämierung der 50 besten Ideen, um den Wirtschaftsstandort Österreich wieder zurück an die Spitze
zu bringen. Im Rahmen von „Hopp Auf! Österreich“, einer überparteiliche Initiative der Wirtschaftskammer
Österreich (WKÖ) gemeinsam mit der Jungen Wirtschaft (JW), konnten interessierte und engagierte Bürger
von Anfang März bis Ende August 2016 Ihre Vorschläge und persönlichen Ideen zur Verbesserung des
Wirtschaftsstandorts Österreich auf der Plattform http://www.hoppauf.at
einbringen.
„Es wurden tolle Ideen für einen neuen Aufbruch, mutige Reformen und für bessere Zukunft gesammelt“,
unterstrich der Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, Herbert Rohrmair-Lewis, der gemeinsam mit dem WKÖ-Präsidenten
die Ideengeber vor den Vorhang holte und für ihren Einsatz und ihre vielfältigen Vorschläge ehrte.
Die Palette der Vorschläge reichte vom Bürokratieabbau oder speziellen Modellen zur Unternehmensfinanzierung
über Reformen im Arbeitsrecht bis zur Verwaltungsreform.
Aus den Top-50 Ideen, die mittels Online-Voting seit September aus insgesamt 521 eingereichten Vorschlägen
gewählt wurden, ermittelte im nächsten Schritt eine hochkarätige Expertenjury, der neben Leitl,
Josef Moser, Hannes Androsch, Christoph Badelt, Gottfried Haber und Peter Voithofer angehörten, nochmals die
besten drei Ideen. Diese werden nun der Österreichischen Bundesregierung übergeben, um auch die Entscheidungsträger
vom „Spirit“ der Ideengeber zu überzeugen.
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