Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen
Wien (öamtc) - Die Situation an der österreichisch-deutschen Grenze dominiert laut ÖAMTC-Mobilitätsinformationen
das Verkehrsgeschehen zum Jahresausklang. Zum einen werden in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die ersten
zwei Springen der Vierschanzentournee ausgetragen. Zum anderen werden sich die verstärkten Fahrzeugkontrollen
in Deutschland auf die Grenzwartezeiten auswirken.
Grenzkontrollen zu Deutschland
Mit Zeitverlusten wegen der Grenzkontrollen muss man besonders bei Kufstein/ Kiefersfelden (A12/A93), am Walserberg
(A1/A8) bei Salzburg und bei Suben (A8/A3) in Oberösterreich rechnen. Da die Silvesternacht auf das Wochenende
fällt, sollte sich der Urlauberverkehr aber über die Wochentage aufteilen. Vom Ausweichen über die
Grenzübegänge auf der Ehrwalder Straße (B187) bei Griesen und die Seefelder Straße (B177)
bei Scharnitz-Mittenwald raten wir wegen des Andranges zum Springen in Garmisch-Partenkirchen am Wochenende ab.
ÖAMTC-Tipp
Bei einer Fahrt nach Deutschland bitte unbedingt Ausweispapiere, also Pass oder Personalausweis, mitführen.
Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen
Die Anreise kann über die Grenzübergänge auf der Ehrwalder Straße (B187) bei Griesen und
die Seefelder Straße (B177) bei Scharnitz-Mittenwald erfolgen. Wer mit dem Auto anreist, sollte auf jeden
Fall Verzögerungen einplanen. In unmittelbarer Nähe zum Olypmpia-Skistadion stehen keine Parkplätze
zur Verfügung. Diese werden im Ort ausgewiesen sein. Von dort aus können Autofahrer mit einem kostenlosen
Shuttlebus ins Olympia-Skistadion gelangen.
Aktuelle Verkehrsmeldungen:
http://www.oeamtc.at/routenplaner
Mobilitätsnews:
http://www.oeamtc.at/verkehr
|