Premiere am 13.02.2017 im Theater Drachengasse
Wien (drachengasse) - Eine bewegende Komödie über Glauben und Familie von Ayad Akhtar, Gewinner
des Pulitzer Preises und Autor von "Disgraced" und "The Invisible Hand". Neuerlich nimmt das
Vienna Theatre Project tief verwurzelte Stereotypen in Angriff und stürzt sich Hals über Kopf in die
europäische Uraufführung (englische Sprache) dieser wundervollen Komödie. Was bedeutet es in der
westlichen Welt ein Moslem zu sein? Die Hauptdarstellerin, Zarina, sehr liberal erzogen, steht kurz davor mit Kontakt-Webseiten,
Heiratsanträgen und einigen anderen Dingen konfrontiert zu werden, doch alles, was sie will, ist ihr Buch
fertig stellen. Doch es ist ein Buch, das sie eventuell gar nicht veröffentlichen will, hat es doch einen
gewagten Inhalt. Ihre Familie denkt, sie schriebe ein Buch über Geschlechterpolitik, doch die Grundlage dessen,
was sie alle sind und woran sie glauben wird in den Grundfesten erschüttert, als die Wahrheit ans Licht kommt.
Mit: Saman Garaud, Harmage Singh Kalirai, Dave Moskin, Roxanna Rahnama
Regie: Joanna Godwin-Seidl
Weitere Vorstellungen: 14. – 25. Februar 2017, 20 Uhr
(KEINE Vorstellungen am 19. und 20. Februar 2017)
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