Gleich sechs Studierende in den MCI-Technikstudiengängen holen sich die begehrten Marshall
Plan-Stipendien für Forschungsaufenthalte an amerikanischen Spitzenunis
Innsbruck (mci) - Die MCI-Studierenden hinterließen beim Marshall Plan-Komitee einen starken Eindruck.
Fünf Biotechnologie-Studierende sowie ein Mechatronik-Student gewannen eines der begehrten Marshall Plan-Stipendien.
Ihre ausgezeichneten Studienleistungen sowie ihre Forschungsvorhaben überzeugten die Jury in allen Punkten.
Hannah Pellegrini (Bachelorstudium Biotechnologie), Lukas Hohenwarter (Masterstudium Biotechnologie), Birgit Petje
(Maserstudium Biotechnologie), Nico Robin Wahl (Masterstudium Biotechnologie), Kathrin Freisl (Masterstudium Biotechnologie)
und Lukas Bachnetzer (Bachelorstudium Mechatronik) werden an amerikanischen Spitzenunis aufgenommen, um dort ihre
Abschlussarbeiten voranzutreiben. In jeweils drei bis sechs Monaten werden sie an der University of Kentucky, an
der Rockefeller University, an der University of Colorado sowie an der University of California (Santa Barbara
und Berkeley) an ihren Bachelor- und Masterarbeiten forschen und schreiben.
Das Marshall Plan Scholarship Program (MSP) unterstützt den wissenschaftlichen Austausch von Studierenden
in Österreich und in den USA insbesondere in technischen Fächern, wobei die Bearbeitung eines Forschungsthemas
im Vordergrund steht. Seit 2009 gewinnen MCI-Studierende regelmäßig dieses renommierte Stipendium.
Christoph Griesbeck, Leiter der Biotechnologie-Studiengänge, freut sich mit seinen Studierenden: "Dass
dieses renommierte Stipendium gleich mehrfach an unsere Studierenden vergeben wurde, belohnt deren ausgezeichnete
bisherigen Leistungen Es zeigt außerdem, dass ein Technik-Studium am MCI internationale Anerkennung findet
und sehr gut auf wissenschaftliche Karrieren vorbereitet."
Andreas Mehrle, Leiter der Mechatronik-Studiengänge, ergänzt: "Die Forschungsaufenthalte an diesen
tollen US-Universitäten werden einen Meilenstein in den akademischen Karrieren der Stipendiaten markieren.
Nicht zuletzt werden sie auch mit neuen und wertvollen Kontakten nach Österreich zurückkehren. Ich gratuliere
herzlich!"
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