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Sobotka: Österreich hilft bei Bewältigung |
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Santiago de Chile/Wien (bmi) - Bereits elf Todesopfer sind den schweren Waldbränden in Chile zum Opfer
gefallen. Nach einem Hilfsersuchen der Chilenischen Regierung an die Europäische Union, stellt Österreich
durch das Innenministerium mit Material und Ausrüstung für die Brandbekämpfung zur Verfügung.
Durch die derzeit hohen Temperaturen von über 40°C diesen Sommer in Südamerika, dem heißesten
seit 100 Jahren, ist Chile seit Dezember 2016 mit massiven Waldbränden konfrontiert. Von den mehr als 60 aktiven
Waldbränden sind zahlreiche außer Kontrolle geraten. Die Behörden gehen gegenwärtig von ca.
366.520 Hektar verbranntem Land und mehr als tausend zerstörten Haushalten aus, tausende Personen wurden in
Notunterkünften untergebracht. In den betroffenen Gebieten leben ca. 4,7 Millionen Menschen, was einem Viertel
der chilenischen Bevölkerung entspricht. Der Katastrophennotstand wurde in Teilen des Landes ausgerufen. |
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