NÖ LEADER-Region erarbeitet Tourismus-Masterplan

 

erstellt am
16. 02. 17
13:00 MEZ

LR Bohuslav: „Klarer und nachhaltiger als Tourismus-Gemeinde positionieren“
St. Pölten (nlk) - Die Stadtgemeinde Marchegg hat zahlreiche touristische Angebotsbausteine zu bieten: Das Schloss Marchegg, eine Storchenkolonie im WWF Reservat, der KTM Radweg – und auch durch die Mitgliedschaft in der ARGE Schlösserreich konnte die Gemeinde ihre Bekanntheit steigern. Diese Attraktionen sind bisher kaum miteinander vernetzt, daher hat die LEADER-Region Marchfeld die Erarbeitung eines Masterplans eingereicht, der auf Initiative von Tourismus- und Wirtschafts-Landesrätin Dr. Petra Bohuslav aus Mitteln des EU-Programms LE/LEADER und der ecoplus Regionalförderung unterstützt wird. „Ich bin überzeugt, durch diesen Prozess kann sich Marchegg noch klarer und nachhaltiger als Tourismus-Gemeinde positionieren und ihr Gästepotenzial weiter heben“, erklärt Landesrätin Bohuslav.

In Zusammenarbeit mit Branchenexperten soll die touristische Ausrichtung und Positionierung der Stadtgemeinde definiert und ein mehrjähriger Aktions- und Maßnahmenplan entwickelt werden. Hierzu sollen konkrete Projekte und Initiativen zur Sicht- und Spürbarmachung der touristischen Ausrichtung dargelegt werden.

„Im Zuge des Masterplans werden die aktuellen Strukturen überprüft. Danach wird eine klare Kernbotschaft für die Stadtgemeinde erarbeitet. Mit dieser wird eine zielgruppenorientierte, wirkungsvollere Ansprache von Gästen möglich sein. In weiterer Folge werden die Strukturen und Prozesse für ein effizientes und nachhaltiges touristisches Arbeiten in Marchegg festgelegt. Ich bin überzeugt, dass dieser Prozess schon bald Früchte tragen wird und damit der ganzen Region Marchfeld zu Gute kommt“, betont Bürgermeister LAbg. René Lobner, Obmann der LEADER-Region Marchfeld.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.ecoplus.at

 

 

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at