Startup-Region Salzburg präsentiert sich in Brüssel

 

erstellt am
27. 02. 17
13:00 MEZ

Haslauer am 7. März bei Vernetzungskonferenz im Ausschuss der Regionen
Brüssel/Salzburg (lk) - Mit dem Anspruch, Salzburg zur gründerfreundlichsten Region Österreichs zu machen, präsentiert sich das Land am 07.03. bei einer Vernetzungskonferenz im Ausschuss der Regionen (AdR) in Brüssel. Dabei wird das Land durch Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf als stellvertretendes AdR-Mitglied vertreten.

Als Podiumsteilnehmende haben EU-Parlamentarier Paul Rübig, die stellvertretende EU-Generaldirektorin für Wachstum Irmfried Schwimann, der Direktor für Regionalförderung Erich Unterwurzacher, der Geschäftsführer der Sicherheitssystem-Firma Authentic Vision Thomas Weiß und Alexander Petutschnigg von der Fachhochschule für Holztechnologie und Holzbau zugesagt.

Im Zentrum der Präsentation steht Startup Salzburg, eine neutrale Beratungseinrichtung für jede Phase der Geschäftsentwicklung. Für innovative Gründerinnen und Gründer wurden dafür die Kompetenzen von acht Salzburger Institutionen vereint: Land, ITG – Innovationsservice für Salzburg, Wirtschaftskammer, Fachhochschule, Universität und Coworking Salzburg sowie Techno-Z und Paracelsus Medizinische Privatuniversität. Mehr als 2.000 gründungsinteressierte Personen haben die Veranstaltungen von Startup Salzburg genutzt. Bei den Netzwerkpartnern wurden Service-Points als erste Anlaufstelle für innovative Gründerinnen und Gründer eingerichtet. 40 Startups wurden in der Vorgründungsphase unterstützt, fünf wurden in die Startup Salzburg Factory aufgenommen.

Stärken verstärken, sich regional, national und international vernetzen, bestehende Synergien nutzen und neue Kooperationen schaffen – das ist die Salzburger Wissenschafts- und Innovationsstrategie 2025, die ebenfalls in Brüssel vorgestellt wird.

Arbeitsgespräche mit EU-Kommissaren
Landeshauptmann Haslauer wird bei seinem Arbeitsbesuch in Brüssel, der vom Salzburger EU-Verbindungsbüro in Brüssel unter der Leitung von Michaela Petz-Michez organisiert wurde, darüber hinaus Gespräche mit den EU-Kommissaren Günther Oettinger (Budget) und Jyrki Katainen (Beschäftigung, Wachstum, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit) führen.

 

 

 

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