Wilfing: NÖ Jugendforum 2017 bringt fünf
 Bundesländer ins Landhaus nach St. Pölten

 

erstellt am
24. 02. 17
13:00 MEZ

Jugendorganisationen und kommunale Jugendarbeit im Zentrum der Bundes-Dialogkonferenz Ost
St. Pölten (nlk) - „Niederösterreich ist das erste Land, in dem es eine flächendeckende Struktur von Jugendgemeinderätinnen und -gemeinderäten gibt. Beim NÖ Jugendforum 2017 kommt es auf breiter Basis zum direkten Kontakt von Politikerinnen und Politikern mit jungen Menschen und den Jugendorganisationen“, stellt Jugend-Landesrat Mag. Karl Wilfing fest. Dabei stehen der Austausch von Erfahrung und die kreative Umsetzung von Projekten mit den jungen Menschen im Vordergrund. Dies ist auch Schwerpunkt eines EU-weiten Dialoges mit der Jugend.

Workshops zu Themen wie „Nachwuchs in Vereinen“, „Fördermöglichkeiten durch EU-Programme“ oder ein Sensibilisierungsseminar „Radikalisierung bei Jugendlichen“ mit dem bekannten Jugendforscher Manfred Zentner, boten den mehr als 200 Gästen aus Kärnten, Steiermark, Burgenland, Wien und natürlich Niederösterreich praxisorientierte Einsichten in die aktuelle Jugendarbeit.

Im NÖ Landtagssaal konnte Wilfing den ehemaligen Fußballprofi und TV-Moderator Peter Hackmair begrüßen, der mit seinem Vortrag „Träume verändern“ eine spannende Sicht in seine Welt bot. Als Alternative zu einer musikalischen Begleitung machten sich drei Poetry-Slammer des erfolgreichen EU-Projektes „eljub“ Gedanken über „Jugend und Europa“ mit schrägem, nachdenklich machenden Ergebnis. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bundes-Dialogkonferenz Ost war das NÖ Jugendforum der Höhepunkt vier intensiver Tage im Zeichen der EU-weiten Strategie, die intensive Kommunikation aller Ebenen der Jugendarbeit vorsieht.

„Dieses NÖ Jugendforum ist ein dynamisches Zeichen für starke Allianzen zwischen den Jugendorganisationen und allen, die in den Gemeinden und auf Landesebene tagtäglich Hervorragendes leisten. Ich bin froh, dass so viele Freunde aus den Bundesländern diesen Schwerpunkt der NÖ Jugendarbeit erfahren konnten. Es ist wichtig, dass die Ideen einer starken Jugendarbeit auch in Brüssel ankommen“, so Landesrat Wilfing.

 

 

 

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