Bürgerinnen und Bürger können ihre Favoriten nominieren – Gemeindepreis ging
mitz 1. März in die zweite Runde.
Wien (bmi) - Nach dem Erfolg im letzten Jahr mit über 7.000 Einreichungen geht der "Österreichische
Gemeindepreis" in die nächste Runde. Das Bundesministerium für Inneres vergibt als Gemeindeministerium
mit Unterstützung des Österreichischen Gemeindebundes auch heuer wieder den Preis an Städte und
Gemeinden sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die sich durch besonderes Engagement und herausragende
Initiativen ausgezeichnet haben. Egal ob Sicherheit, Infrastruktur, Wohnen oder gemeinsame Aktivitäten – bei
der Einreichung gibt es keine Themenbeschränkung.
"Nach dem großartigen Erfolg des letzten Jahres möchten wir auch heuer wieder Bürgermeisterinnen
und Bürgermeister sowie besonderes Engagement in unseren Gemeinden auszeichnen", sagt Gemeinde- und Innenminister
Mag. Wolfgang Sobotka. "Es sind Initiativen und Aktivitäten in den 2.100 Gemeinden vor Ort, die unser
Gemeinwesen prägen und für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft sorgen. Es braucht daher nicht nur
Respekt, sondern auch Anerkennung für das Geleistete – genau dafür steht der österreichische Gemeindepreis
2017."
Nominiert werden können Städte und Gemeinden bzw. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von
den Bürgerinnen und Bürgern selbst auf der Online-Plattform abstimmen.gemeindepreis.at. Die Einreichfrist
endet am 19.04.2017. Eine namhafte Jury aus Wirtschaft, Blaulichtorganisationen, Gemeindepolitik und den Vorjahressiegern
wählt im Anschluss die Gewinner.
Der Preis wird in den Kategorien "Bürgermeisterin des Jahres", "Bürgermeister des Jahres",
"Großer Gemeindepreis" und "Gemeindepreis pro Bundesland" vergeben. Die Ehrung der Gewinnerinnen
und Gewinner erfolgt im Rahmen des Gemeindetages am 29. und 30. Juni in Salzburg.
|