610.000 begeistere BesucherInnen trotz kältestem Jänner seit 30 Jahren - das kann
nur der Wiener Eistraum!
Wien (rk) - Der kälteste Jänner seit 30 Jahren, ein ungewöhnlich milder Februar und viele
Regentage – diesen Herausforderungen stellte sich der Wiener Eistraum in der heurigen Saison. Mit dem erfolgreichen
Konzept aus Wintersport und Freizeitvergnügen, einer auf 8.500 m² vergrößerten Eisfläche,
dem unvergleichlichen Ambiente und einem vielfältigen Gastronomie-Angebot konnte die traumhafte Eislandschaft
im Herzen der Stadt aber auch diesen Widrigkeiten mit Bravour trotzen. 610.000 BesucherInnen ließen sich
heuer wieder vom traumhaften 22. Wiener Eistraum begeistern.
Kleine Gäste – großes Angebot
Besonders Sportangebote für Kinder haben für die Stadt Wien eine große Wichtigkeit. Daher waren
auch heuer wieder alle Wiener Kindergärten, Horte und Schulen zum kostenlosen Eislaufen an den Schultagen
eingeladen. 36.500 Kinder machten eifrig von diesem Angebot Gebrauch und flitzen, Wind und Wetter zum Trotz, begeistert
über das Eis.
Und für jene kleinen Gäste, die noch einiges an Übung vor sich hatten, um über das Eis flitzen
zu können, stand die Anfängerfläche von 550 m² kostenlos zur Verfügung. Hier tummelten
sich zahlreiche kleine HeldInnen auf Doppelkufen, die standfest mit Pinguin- und Wassertropfen-Stützvorrichtungen
behutsam Freundschaft mit dem Eis schlossen.
8 Eisstockbahnen brachten noch zusätzlichen Schwung in die Sache
Für einen unterhaltsamen Abend mit FreundInnen und KollegInnen gewinnt das Eisstockschießen immer
mehr an Beliebtheit. Am Wiener Eistraum standen auch dieses Jahr 8 Bahnen an Werktagen von 17 – 21.30 Uhr für
den vergnüglichen Sport zur Verfügung, die aufgrund großer Begehrtheit fast durchgehend ausgebucht
waren.
Hervorragende Gastronomie – vielfältiger Genuss
Der Wiener Eistraum hat sich nicht nur als Wiens schönster Eislaufplatz, sondern längst auch als
kulinarischer Fixpunkt etabliert. So wird mit laufenden Neuerungen versucht das Angebot stets abwechslungsreich
und lebendig zu gestalten, ohne auf den hervorragenden Standard zu verzichten.
Da bot das kulinarische Verwöhn-Programm heuer bereits am Morgen ofenfrische Kipferl der Bio-Holzofenbäckerei
Gragger und für den großen Gusto wieder sehr beliebte Angebote, wie unter anderem den über Buchenholz
geräucherten Flammlachs, "Wiener G'sottenes" oder über 25 Sorten frisch gebrannter Mandeln.
Urig-gemütlich empfing auch die Kolarik-Almhütte ihre Gäste und bot auf zwei Etagen und einer ausgedehnten
Sonnenterrasse jede Menge Gelegenheit für gemütliche Pausen und fröhliches Beisammensein. Und natürlich
waren flaumiger Kaiserschmarrn und Groissböck-Schlemmerkrapfen auch dieses Jahr Pflicht-Programm am Wiener
Eistraum, womit auch süße Geschmäcker voll und ganz auf ihre Kosten kamen.
Für Fans der großartigen Eistraum-Gastronomie gab es erstmalig die Take-Away-Möglichkeit im Eistraum-Menage-Reindl
– stylisch, müllfrei und umweltreundlich.
Für ein Pfand von 6,- Euro konnten Speisen problemlos mitgenommen werden, ohne dass Tasche oder Genuss auf
der Strecke blieben.
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