Teil des sogenannten Liget Budapest-Projekts – Fünf Gebäude mit insgesamt 37.000
m² Fläche – Auftragssumme: rd. € 39 Mio.
Budapest/Villach (strabag) - Der europäische Baukonzern STRABAG ist im Rahmen des Liget Budapest-Projekts
mit der Errichtung eines Kunstdepots beauftragt worden. Die insgesamt fünf Gebäude umfassen sowohl das
Depot als auch das Restaurationszentrum des Nationalmuseums (OMRRK). Der Auftrag hat ein Volumen von umgerechnet
rund € 39 Mio.
Auf 37.000 m² werden über 350.000 Kunstwerke aus den Sammlungen des Ethnographie-Museums, des Kunstmuseums
und der Ungarischen Nationalgalerie aufbewahrt. Im Komplex enthalten sind auch ein Besucherzentrum inklusive Auditorien
sowie eine Cafeteria. Für die Besucherinnen und Besucher wird außerdem eine Tiefgarage zur Verfügung
stehen. Ein Gebäude ist der Forschung gewidmet: Neben Archiven und Büroflächen werden dort eine
Bibliothek, Hörsäle sowie Besprechungsräume untergebracht. Die Arbeiten sollen Mitte 2018 abgeschlossen
sein.
„In diesem anspruchsvollen Projekt bringen gleich drei unserer Konzerngesellschaften ihr jeweiliges Know-how ein
– vom Hoch- und Ingenieurbau bis zum Straßenbau“, kommentiert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG
SE, diesen Auftragseingang.
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