Neuer Wertschöpfungs-Bestwert: 1,072 Milliarden Euro – Veranstaltungs- und Nächtigungsrekord
aus 2015 übertroffen.
Wien (rk) - Wiens Tagungsindustrie steht auch 2016 dem gesamttouristischen Rekord-Ergebnis der Stadt in
nichts nach – sie erreichte Bestwerte in sämtlichen relevanten Kennzahlen: Die Anzahl an Veranstaltungen stieg
um 11 %, die der daraus resultierenden Nächtigungen um 2 %, und die dadurch bewirkte Wertschöpfung überschritt
mit einem Plus von 3 % nach 2015 zum zweiten Mal die Grenze von 1 Milliarde Euro.
Erfreuliche Kennzahlen präsentierten die Präsidentin des WienTourismus, Wiens Stadträtin für
Finanzen, Wirtschaft und Internationales Renate Brauner, Tourismusdirektor Norbert Kettner und Christian Mutschlechner,
Leiter des Vienna Convention Bureau, im Rahmen der Pressekonferenz des WienTourismus am 22.03. Als Gastreferent
gab Josef Eberhardsteiner, Vizerektor für Infrastruktur der Technischen Universität Wien, Einblick in
die TU als Veranstaltungs-Location und erläuterte die Internationalisierungsstrategie der Universität.
Martin Roy, Geschäftsführer der Reed Messe Wien GmbH, ergänzte Wiens Tagungs-Bilanz um nicht minder
erfreuliche Werte zu Auslastung, Umwegrentabilität und Beschäftigungseffekten der Messe Wien.
All-Time-High: Erstmals über 4.000 Veranstaltungen
„Allen Akteurinnen und Akteuren in Wiens Tagungsindustrie sei aufs Herzlichste gratuliert“, so Brauner einleitend,
„denn sie haben vergangenes Jahr das beste Ergebnis in Wiens Geschichte als Meeting-Destination geschafft. Unsere
Stadt hat 2016 insgesamt 4.084 Kongresse, Firmenveranstaltungen und Incentives beherbergt, das sind um 11 % mehr
als 2015. Die durch die rund 567.000 Tagungs-TeilnehmerInnen ausgelösten Nächtigungen belaufen sich auf
rund 1.718.000, was einer Steigerung von 2 % entspricht.“
Wertschöpfung 2016 über eine Milliarde Euro
„Nicht minder erfreulich ist der Beitrag von Wiens Tagungsindustrie zur österreichweiten Wertschöpfung“,
erklärt Brauner weiter: „Gegenüber 2015, wo erstmals die markante Grenze von einer Milliarde Euro überschritten
werden konnte, steigerte sich der Beitrag der Wiener Tagungswirtschaft zum Bruttoinlands-produkt neuerlich um 3
% auf 1,072 Milliarden Euro.“ Die Wertschöpfung berücksichtigt alle inlandswirksamen Umsätze – nicht
nur die direkten Ausgaben der TeilnehmerInnen, Veranstalter, Aussteller und Begleitpersonen, sondern auch die Einnahmen
in „vorgelagerten" Wirtschaftszweigen, die indirekt von den Veranstaltungen verursacht wurden (z.B. Nahrungs-
und Genussmittelindustrie, Druckereigewerbe, Bauwirtschaft, Banken, Versicherungen, Kommunikationsunternehmen etc.).
Tagungswirtschaft sicherte rund 20.000 Arbeitsplätze
„Wiens Tagungswirtschaft hat sich einmal mehr als zuverlässiger Arbeitgeber erwiesen – landesweit sicherte
sie über 19.700 Ganzjahresarbeitsplätze“, streicht Brauner hervor. „Das bisherige Tagungs-Rekordjahr
2015 wurde somit in allen relevanten Kennzahlen übertroffen und reiht sich nahtlos in die bisherige Erfolgsbilanz
des Wiener Tourismus für 2016 ein.“
Steueraufkommen knapp 300 Mio. Euro
Das Steueraufkommen aus Kongressen, Tagungen und Incentives in Wien betrug 2016 296,59 Millionen Euro, davon gingen
194,34 Millionen Euro an den Bund, 36,15 Millionen Euro an Wien, der Rest teilt sich auf andere Bundesländer
und Gemeinden auf. Basis für die Berechnung von Wertschöpfung und steuerlichen Effekten ist das von der
Unternehmensberaterin und Lehrbeauftragten an der Wirtschaftsuniversität Wien Dr. Martina Stoff-Hochreiner
entwickelte sowie laufend aktualisierte EVENT-MODEL-AUSTRIA.
Jede 8. Gästenächtigung in Wien entsteht durch Tagungen
„Bedeutung und Volumen des Tagungs- und Kongresstourismus für Wien“, so Kettner, „erschließen sich
zudem sehr plakativ, wenn man dieses Segment dem gesamttouristischen Aufkommen Wiens gegenüberstellt. Der
Anteil der aus Tagungen, Kongressen und Incentives generierten Nächtigungen an Wiens gesamttouristischem Ergebnis
2016 macht 12 % aus. In anderen Worten: Jede achte Gästenächtigung in Wien entsteht durch Tagungen“,
erklärt Kettner. Die 4.084 Veranstaltungen, die 2016 in Wien stattfanden, teilen sich auf in 1.320 Kongresse
(- 5 %), davon 581 (- 10 %) nationale und 739 (- 1 %) internationale, sowie in 2.764 Firmen-veranstaltungen bzw.
-tagungen und Incentives (+ 21 %), davon 1.095 (+ 4 %) nationale und 1.669 (+ 34 %) internationale.
Pro-Kopf-Ausgaben von Kongressgästen doppelt so hoch
Wie wichtig KongressteilnehmerInnen für die Wertschöpfung in Wien sind, lässt sich auch an ihren
durchschnittlichen Ausgaben in Wien ablesen: „Mit 538 Euro pro Kopf und Tag in Wien geben sie etwa doppelt so viel
aus wie Freizeitgäste mit rund 252 Euro“, erklärt Kettner.
Internationale Kongresse bringen meiste Wertschöpfung
Mit einem Anteil von 40 % machen Kongresse im Bereich der Humanmedizin den größten Anteil der Nächtigungen
aus, die in Wien durch wissenschaftliche Kongresse generiert werden, gefolgt von jenen in den Bereichen Geistes-
und Naturwissenschaften mit jeweils 12 %. Kettner ergänzt: „Vor allem die internationalen Kongresse sind –
wie schon in den Jahren zuvor – auch am stärksten ausschlaggebend für das wirtschaftliche Gesamtergebnis.
„Mit einem Anteil von lediglich 18 % am gesamten Tagungsaufkommen 2016 repräsentiert dieses Segment 51 % aller
TeilnehmerInnen, 75 % des Nächtigungs¬aufkommens und 80 % der generierten Wertschöpfung. Auch der
Anteil an den Steuereinnahmen für Wien schlägt bei internationalen Kongressen mit 81 % zu Buche“.
3. Piste als Rückgrat für Tagungsmetropole Wien
„Wer angesichts der heute präsentierten Erfolgszahlen glaubt, an der Kongressstadt Wien führe somit
kein Weg vorbei, den muss ich korrigieren“, greift Kettner den stark kritisierten Gerichtsentscheid zur 3. Piste
am Flughafen Wien auf. Denn: 76 % der Wiener Tagungsgäste reisen per Flugzeug an, ausreichend Kapazität
am Flughafen ist für Wien als eine der weltweit am stärksten nachgefragten Kongressmetropolen Erfolgskriterium.
„Auf dem Tagungssektor befinden wir uns im weltweiten Wettbewerb und schlagen uns gut, aber die Konkurrenz schläft
nicht. Die Entscheidungen, wo getagt wird, treffen Veranstalter mehrere Jahre im Voraus. Fluganbindung zählt
zu den zentralen Entscheidungskriterien. Am Bau der dritten Piste für den Flughafen Wien führt damit
mittelfristig kein Weg vorbei, wenn wir Wiens Rolle als führende Kongressmetropole weiter ausbauen wollen.
Ich bedaure die durch das jüngste Urteil entstandene Verzögerung, das keine Verbesserung der Umweltsituation,
aber eine Verschlechterung im Wettbewerb bedeutet“, so Kettner. In der im März im Ministerrat beschlossenen
Halbierung der Flugabgabe ab 2018 erkennt Kettner ein wichtiges Signal für den Tagungsstandort Wien.
Infrastruktur für Veranstaltungen jeder Größe als Asset
„Wenngleich die Kongresse – vor allem die internationalen – den Löwenanteil an Wertschöpfung in der
Stadt generieren, so sind Firmentagungen dennoch ein keineswegs zu vernach¬lässigender Faktor. Diese Veranstaltungen
spielen u.a. eine wichtige Rolle in der Auslastung der einschlägigen Infrastruktur inklusive der Hotellerie
sowie der Dienstleister im Tagungssektor“, erklärt Kettner. „Von Großveranstaltungen mit über 20.000
TeilnehmerInnen bis hin zu kleineren Firmenevents deckt Wien ein breite Palette an Anforderungsprofilen ab. Es
ist ein wesentlicher Wettbewerbs-vorteil in der Bewerbung Wiens, sowohl auf die Infrastruktur dreier großer,
moderner Kongresszentren als auch vieler hochwertiger Anbieter kleinerer Locations zurückgreifen zu können.
Nicht zuletzt stellt unsere ausgezeichnete Zusammen¬arbeit mit dem universitären Sektor ein weiteres Asset
dar, mit dem Wien international punkten kann.“ Wiens Universitäten beherbergen den Großteil der kleineren
und mittleren Tagungen und Kongresse in Wien.
„TU Univercity”: Tagungen am City Campus
Die Technische Universität Wien – seit 200 Jahren am Karlsplatz beheimatet – hat sich im Rahmen ihres
Langfrist-Projekts „TU UniverCity“ vom Hauptgebäude in historischer Lage zum modernen City-Campus mit vier
innerstädtischen Standorten entwickelt. Die TU Wien stellt auch Räumlichkeiten verschiedener Größen
für Tagungen und Kongresse zur Verfügung: 110 Vorlesungs- und 10 Repräsentationsräume mit einer
Gesamtkapazität für 10.000 Personen sind derzeit für externe Veranstaltungen anmietbar. Im Jahr
2016 wurden 27 Konferenzen (24 internationale, 3 nationale) mit insgesamt 5.500 TeilnehmerInnen in den Räumen
der TU Wien abgehalten.
Internationalisierung durch wissenschaftliches Personal
Internationale Kongresse an der TU Wien stärken sowohl den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Wien
als auch die Sichtbarkeit der Universität im Ausland. In ihrer Internationalisierungsstrategie setzt die TU
Wien auf wissenschaftliches Personal als Schlüsselfaktor: „Junge ForscherInnen, die eine wissenschaftliche
Karriere an der Technischen Universität anstreben, müssen neben ausgezeichneten Forschungsleistungen
internationale Erfahrung mitbringen – etwa als Mitglied in einem wissenschaftlichen Verband – und innerhalb der
ersten vier Jahre eine wissenschaftliche Veranstaltung in die Stadt holen. Nach vier Jahren evaluiert ein eigener
Beirat die Erreichung vorher festgelegter Ziele. Das Konzept ist in dieser Form einzigartig“, erklärt TU-Vizerektor
Eberhardsteiner. „Besonders wichtig ist uns dabei die Förderung junger MitarbeiterInnen, die oft im Rahmen
von EU-Projekten ihre ersten Meetings veranstalten. Junge WissenschafterInnen organisieren, lernen und diskutieren
anders. Wir geben ihnen den Freiraum, neue Formen der Wissensvermittlung auszuprobieren und das Tagungsdesign in
vorgegebenen Räumen neu zu gestalten. Wir streben einen Mix aus traditionellen und avantgardistischen Präsentationsformen
an, was wir etwa mit dem ‚Young Scientists Stream‘ schon umsetzen.“ Kongresse bilden für junge wissenschaftliche
MitarbeiterInnen eine Plattform für Fortbildung und Netzwerkpflege, während sie von etablierten WissenschafterInnen
vorwiegend zum Erfahrungsaustausch genutzt werden.
Technische Universität stärkt Wien als Tagungsdestination
Ständige Investitionen in die Universität und ihr Umfeld erhöhen Wiens Attraktivität als
international anerkannten Standort für Kongresse. „Die moderne Infrastruktur im historischen Umfeld, die hohe
Professionalität der Kongressveranstalter und das vielseitige kulturelle Angebot sprechen für sich. Wien
hat den Ruf, dass Kongresse in der Stadt reibungslos ablaufen und zum Erlebnis werden – und wir sind stolz darauf,
diesen Ruf mitzuprägen“, so Eberhardsteiner abschließend.
Messe Wien: Volles Haus
Reed Exhibitions Messe Wien CEO Martin Roy berichtete über ein erfolgreiches Betriebsjahr 2016 der 2004
neu errichteten Messe Wien: Mit 324 Belegtagen war sie 2016 fast völlig ausgelastet. Exakt 100 Veranstaltungen
wurden entweder als Eigenmessen durchgeführt oder als eingemietete Gastveranstaltungen betreut. 6.400 ausstellende
Unternehmen und 745.000 BesucherInnen bzw. TeilnehmerInnen – von Messen, Kongressen oder Firmenevents – sorgten
für entsprechende Dynamik. Unter den Großveranstaltungen lag mit 150.000 BesucherInnen das Messedoppel
„Vienna Autoshow“/„Ferien-Messe“ an der Spitze. Der größte Kongress des Jahres, die „EAACI 34th Congress
of European Academy of Allergology and Clinical Immunology“, brachte mehr als 7.400 TeilnehmerInnen in die Messe
Wien, gefolgt von der „17th World Conference on Lung Cancer“ mit mehr als 6.000 ÄrztInnen, ForscherInnen und
SpezialistInnen und der „78th EAGE Conference 16“, dem Kongress der Geowissenschaften, der 4.300 TeilnehmerInnen
und 300 Aussteller zählte.
Wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber
Um diese Zahlen auch in eine konkrete Wirtschaftsleistung umzulegen, ließ Reed Exhibitions Messe Wien
2016 vom Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO erstmals die Umwegrentabilität der Messe Wien errechnen. Das WIFO
wies eine Bruttowertschöpfung von 270 Millionen Euro sowie Abgabeneffekte von weiteren 128 Millionen Euro
jährlich aus, 4.500 Arbeitsplätze wurden dadurch gesichert. Je 28 % der Wertschöpfung als auch der
Arbeitsplätze entfielen allein auf die Gastronomie und die Hotellerie in Wien. „Die Messe Wien prägt
den Messe- und Kongressstandort und trägt wesentlich zur Dynamik der Tourismusdestination Wien bei“, so Roy.
Ausstellerbefragung zum Destinationserlebnis: Top-Werte
Im Rahmen einer Ausstellerbefragung der vier Leitmessen „Interpädagogica“, „VIECC Vienna Comic Con“, „Ferienmesse“
und „Vienna Autoshow“ im Zeitraum November 2016 bis Januar 2017 wurden insgesamt 812 Aussteller zu ihrem Destinationserlebnis
in Wien befragt. Die Evaluierung unterschiedlicher Messeformate mit ebenso unterschiedlichen Ausstellerbedürfnissen
und Anforderungen resultierte bei den Zufriedenheitswerten mit der Qualität der Unterkunftsangebote (84,7
%, „sehr zufrieden“ bzw. „zufrieden“), dem öffentlichen Verkehr (90,4 %), der Qualität des Gastronomieangebotes
(87,8 %), dem Kunst- & Kulturangebot (94,0 %) sowie den Shoppingmöglichkeiten (91,3 %) in sehr guten Bewertungen.
Ausreißer der ansonsten durchgängig positiven Bewertungen mit je über 80 % Zustimmung stellt hier
die Bewertung der Öffnungszeiten der Geschäfte (62,7 %) sowie das Angebot im Bereich Taxiservice (75,3
%) dar – für kaufkräftige Geschäftsreisende zentraler Bestandteil des Destinationserlebnisses. „Die
Ergebnisse legen nahe, dass die Destination für Aussteller die Anforderungen erfüllt und diese zufriedenstellt,
auch wenn es bei Shop-Öffnungszeiten und bei Taxis anscheinend noch Verbesserungsbedarf gibt“, so Roy.
Messe Wien erwartet starkes Jahr 2017
Neben gut einem Dutzend Messen und zahlreichen Corporate Events kündigt Roy für 2017 ein starkes Jahr
bei internationalen Kongressen an, die in der Tagungsindustrie die höchste Wertschöpfung aufweisen. Angeführt
wird die Liste von insgesamt acht Kongressen aus dem Bereich Humanmedizin, darunter drei Großkongresse mit
mehr als 11.000 bzw. je 7.000 erwarteten TeilnehmerInnen.
25-Jahres-Vergleich: Wiens Wachstum zur Kongressmetropole
Das Vienna Convention Bureau im WienTourismus erfasst seit 25 Jahren statistische und ökonomische Kennzahlen
der Tagungsindustrie und ist damit europaweit Vorreiter. „Wir blicken auf ein Vierteljahrhundert an detaillierten
Aufzeichnungen zurück, die eindrucksvoll Wiens Weg zur internationalen Kongressmetropole belegen. Im Europa-Vergleich
ist dieses Datenmaterial einzigartig“, zieht Mutschlechner Resümee. „Seit 1991 haben nationale und internationale
Kongresse in Wien von 293 auf 1.320 Veranstaltungen um 351 % zugenommen, die Anzahl ihrer TeilnehmerInnen hat sich
von rund 90.000 auf rund 400.000 mehr als vervierfacht, deren Nächtigungen sind von rund 400.000 um 257 %
auf 1,4 Millionen gewachsen. Noch erfreulicher gestaltet sich die Wertschöpfung durch die Kongresse – mit
rund 915 Millionen Euro im Jahr 2016 ist der Beitrag der Kongresse zum BIP seit 1991 um 611 % gewachsen, 254 Millionen
Euro davon sind Steuereinnahmen, die um 591 % gestiegen sind.“
Heuer 450 Entscheidungsträger der Tagungsindustrie in Wien
62 Auftritte bei Fachmessen oder Workshops in 15 Ländern füllen heuer den Kalender des Vienna Convention
Bureau. Wiens Vorzügen als Tagungsdestination bietet es 2017 bei Site Inspections für Studiengruppen
mit insgesamt 150 TeilnehmerInnen eine globale Bühne. Wien nutzt als erste Destination in Europa ein Übereinkommen
mit Maritz Global Events, um deren Account-Manager bei firmeninternen Events sowie einer „Education Tour“ durch
die Hauptbüros von Maritz in Fenton, Philadelphia, Twinsburg und Chicago von Wien als Tagungsmetropole mit
Zugkraft zu überzeugen. „Mit dem Associations World Congress, der von 2. bis 4. Mai 300 Kongressprofis in
das Austria Center Vienna und die Hofburg holt, haben wir außerdem eine Art ‚Megastudiengruppe‘ in Wien und
können eine Vielzahl von EntscheiderInnen und MultiplikatorInnen der Tagungsbranche auf einen Schlag erreichen“,
erklärt Mutschlechner.
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