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Kurz: „Brexit muss zu Kurswechsel in der EU führen“ |
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erstellt am |
London/Wien (bmeia) - „Durch den Brexit ist die Europäische Union an einem Wendepunkt angelangt“, erklärte
Bundesminister Sebastian Kurz am 29.03. nach Auslösung des Austrittsverfahrens nach Art. 50 des EU-Vertrags
durch die britische Regierung. "Die EU darf nach dem Austritt Großbritanniens nicht einfach nur kleiner
und schwächer werden. Wir brauchen einen Kurswechsel. Die EU muss in den großen Fragen, wie zum Beispiel
der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, stärker werden", betonte Bundesminister Sebastian
Kurz. Der Austritt Großbritanniens sollte auch als Chance für eine offene Auseinandersetzung mit dem
Reformbedarf in der EU gesehen werden. "Der Brexit hat gezeigt, dass die Sorgen und Bedenken der Bürger
und Bürgerinnen ernst genommen werden müssen. Wir müssen daher die Subsidiarität stärken.
Die EU muss sich in den kleinen Fragen, die die Mitgliedstaaten oder Regionen selbst besser regeln können,
wieder zurücknehmen", so Sebastian Kurz. |
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