Sobotka: "Müssen Terror geschlossen entgegentreten"

 

erstellt am
10. 04. 17
13:00 MEZ

Stockholm/Wien (bmi) - Innenminister Wolfgang Sobotka nahm Abend des 07.04. zum Terroranschlag in Stockholm Stellung und sprach den Opfern und Hinterbliebenen sein Mitgefühl aus. Man müsse als Staatengemeinschaft zusammenrücken und dürfe sich keinesfalls seine Lebensgewohnheiten rauben lassen, so Sobotka.

"Ich möchte den Opfern und Hinterbliebenen mein Mitgefühl aussprechen. Die Nachricht aus Stockholm trifft uns bis ins Mark und ruft auf tragische Weise in Erinnerung, dass der Terror mittlerweile im Herzen Europas angekommen ist. Es ist jetzt mehr denn je notwendig, als Staatengemeinschaft zusammenzurücken, um dieser menschenverachtenden Bedrohung geschlossen entgegenzutreten. Eine freie und offene Gesellschaft kann und wird sich nicht durch Anschläge dieser Art in die Knie zwingen lassen", so Sobotka.

"Wir müssen uns damit abfinden, dass es absolute Sicherheit nicht gibt und derartige Angriffe niemals ausgeschlossen werden können. Die Polizeikräfte und Sicherheitsbehörden werden aber auch weiterhin alles in ihrer Macht stehende tun, um die heimische Bevölkerung zu schützen und Anschläge im Vorfeld zu verhindern." Man müsse dem Terror die Stirn bieten und dürfe sich seine Lebensgewohnheiten keinesfalls rauben lassen, so der Innenminister abschließend.

 

 

 

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