32 neue "Visitenkarten" der Stadt Innsbruck

 

erstellt am
10. 04. 17
13:00 MEZ

Willkommensfeier für neue MitarbeiterInnen
Innsbruck (ikm) - Insgesamt 32 neue MitarbeiterInnen haben im ersten Quartal des Jahres ihren Dienst bei der Stadt Innsbruck begonnen. Diese wurden vergangene Woche von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Magistratsdirektor Dr. Bernhard Holas und Personalchef Mag. Ferdinand Neu offiziell begrüßt. „Wenn ich so in den Raum schaue, bin ich mir sicher, dass die Stadt Innsbruck auch in Zukunft sehr gut aufgestellt ist“, meinte Bürgermeisterin Oppitz-Plörer.

Bei der feierlichen Willkommensveranstaltung betonte Magistratsdirektor Holas: „Ihre Entscheidung, die Stadt als Dienstgeberin zu wählen, war mit Sicherheit eine gute. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass Ihnen in unserem Hause mit seinen vielfältigen Aufgabengebieten, alle Türen offen stehen.“

Willkommensgeschenk und motivierende Worte
Ihren Dienstantritt hatten die Neuzugänge in den unterschiedlichsten Ämtern und Referaten – so freuen sich unter anderem Dienststellen in der Stadtentwicklung, in der Kinder- und Jugendbetreuung, im Grünanlagenamt, im Sozialamt sowie in der Verkehrsplanung über neue MitarbeiterInnen. „Sie alle sind eine Visitenkarte der Stadt und werden als Vertretung der Stadt wahrgenommen. Bitte vergessen Sie nicht, dass Sie in jeder Tätigkeit den Stadtmagistrat repräsentieren“, erklärte Personalchef Neu bei der Übergabe der Willkommensgeschenke.

Die neuen MitarbeiterInnen bekamen, passend für den nahenden Sommer, ein Strandtuch überreicht. Bei einem kleinen Buffet ließen alle Anwesenden die Willkommensfeier in gemütlichem Ambiente ausklingen.

Verlässlicher und kompetenter Dienstgeber

Die Stadt Innsbruck stellt pro Jahr rund 150 neue MitarbeiterInnen ein. Personalreferentin Oppitz-Plörer ist überzeugt: „Durch ein hochwertiges Auswahlverfahren können wir aus den jährlich eingehenden 2.500 Bewerbungen die besten Kandidatinnen und Kandidaten auswählen. Jede und jeder Einzelne gestaltet durch ihre bzw. seine Kompetenzen den Stadtmagistrat mit, weshalb wir uns auch als eine Art große Familie sehen.“

Der Stadtmagistrat beschäftigt rund 1.500 Personen. Das Ziel, die Frauenquote zu steigern wird konsequent umgesetzt. Insgesamt liegt der Anteil von Frauen im Pro-Kopf-Verhältnis ganz knapp über 50 Prozent und bei Frauen in Führungspositionen bei rund 35 Prozent. Nicht nur aufgrund der sehr guten Qualifikationen der Bewerberinnen, sondern auch in Umsetzung des Frauenförderplans ergibt sich dieses erfreuliche Bild.

Ausgezeichneter Lehrbetrieb
Neben den 150 jährlichen Neubeschäftigungen stellt die Stadt Innsbruck im Jahr 2017 bis zu zehn Arbeitsplätze für Lehrlinge zur Verfügung.

Im vergangenen Jahr wurde der Stadt Innsbruck als erste Gemeinde bzw. Stadt das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ verliehen, das sie nun für die Dauer von drei Jahren tragen darf. „Der Stadtmagistrat kann durch seine zahlreichen Dienststellen auch das vielfältige Angebot von sieben unterschiedlichen Lehrberufen bieten“, erläutert Monika Erharter, Lehrlingsbeauftragte der Stadt Innsbruck: „Wir freuen uns über Bewerbungen von jungen, motivierten Menschen, die ein gutes Fundament für eine erfolgreiche Zukunft legen wollen.“

 

 

 

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