Linz (lk) - Im Zeitraum von 6. bis 21. März 2017 wurden in Oberösterreich repräsentativ 400 Frauen
und 200 Männer im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt. Am 04.04. präsentierte Birgit Gerstorfer, Frauen-
und Soziallandesrätin Frauenreferat des Landes Oberösterreich, in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit
DDr. Paul Eiselsberg von IMAS International und Dipl.Päd.in Beate Zechmeister M.A, Leiterin des Frauenreferates
des Landes OÖ, die Ergebnisse.
Im Rahmen der Frauenstrategie "Frauen.Leben.4.0 - Frauenstrategie für Oberösterreich 2030"
wurde im Auftrag des Frauenreferates des Landes OÖ vor kurzem eine Untersuchung durch das Marktforschungsinstitut
IMAS International durchgeführt. Ziel war es, die Ansichten der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher
bezüglich der Lage der Frauen zu erheben. Besonderes Augenmerk lag auf den Zukunftsvisionen und Erwartungshaltungen
an die oberösterreichische Frauenpolitik.
"Die Familie steht bei den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern hoch im Kurs - und das unabhängig
vom Geschlecht. Eine unabhängige und selbstständige Lebensführung ist gerade den Frauen in Oberösterreich
wichtig. Die zentralen Zukunftsthemen sehen die Oberösterreicherinnen bei Gesundheit, Digitalisierung, Berufsleben,
Sicherheit und Altersvorsorge. Eine große Mehrheit der Frauen ist der Meinung, dass sie es im Beruf trotz
gleicher Ausbildung schwerer haben als die Männer. Mit ein Grund dafür ist, dass Frauen nach wie vor
einen Großteil der Familienarbeit leisten. Mehr Flexibilität in der Kinderbetreuung und bei den Arbeitszeitmodellen
ist folglich die wichtige Forderung der Frauen, um Familie und Beruf zu vereinbaren. Die vorliegende Befragung
wird als Arbeitsgrundlage für die oberösterreichische Frauenstrategie 2030 dienen. Mit dieser langfristigen
Strategie habe ich es geschafft, die Frauenpolitik in Oberösterreich nachhaltig zu gestalten. Es ist vereinbart,
dass ich auch nach dem Wechsel der Ressortzuständigkeit weiterhin intensiv an dieser Frauenstrategie mitarbeiten
werde", betont Frauen- Landesrätin Birgit Gerstorfer.
Familie steht bei beiden Geschlechtern klar an erster Stelle; eine selbständige und unabhängige Lebensführung
ist für OÖ Frauen von besonders hoher Bedeutung
In den Lebenszielen von Frauen und Männern nimmt die Familie einen besonders hohen Stellenwert ein: Für
knapp drei von fünf Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren in Oberösterreich (59%) ist die Familie von
größerer Bedeutung als der Beruf. 55% der Männer teilen diese Auffassung. Dabei zeigen sich Frauen
zwischen 30 und 65 Jahren noch einmal stärker familienorientiert als die Gruppe der 16-29-Jährigen. Für
ein Drittel der Untersuchungsteilnehmerinnen (35%) sind Familie und Beruf gleichermaßen wichtig. Nur eine
Minderheit von 5 Prozent der Frauen räumt hingegen dem Beruf einen höheren Stellenwert ein als der Familie.
Die oberösterreichischen Frauen zwischen 16 und 65 Jahren messen einer selbständigen und unabhängigen
Lebensführung eine enorm hohe Bedeutung bei: Beinahe drei von vier befragten Frauen (73%) erachten es als
sehr wichtig, ihr Leben selbständig und unabhängig von anderen zu führen; für ein weiteres
Viertel (26%) ist dies einigermaßen wichtig. Somit scheinen die OÖ Frauen stärker auf ihre Unabhängigkeit
zu beharren, als die OÖ Männer.
"Zeit für Familie und Freunde ist den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern sehr wichtig,
das wird auch in anderen Umfragen abgebildet. Ich sehe darin einen klaren Auftrag, die Vereinbarkeit von Familie
und Beruf weiter zu verbessern und rate auch den oberösterreichischen Unternehmen, sich intensiv mit dieser
Frage auseinanderzusetzen. Im stärker werdenden Wettbewerb um Fachkräfte ist die Frage der Vereinbarkeit
ein maßgeblicher Faktor", betont Frauen-Landesrätin Birgit Gerstorfer.
Zentrale Zukunftsthemen für Frauen in Oberösterreich: Gesundheit, Digitalisierung, Berufsleben, Sicherheit
und Altersvorsorge
Spontan nennen die oberösterreichischen Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren durchschnittlich zwei Aspekte,
die für sie selbst und für Frauen in Oberösterreich in Zukunft von zentraler Bedeutung sein werden.
Es zeichnen sich zwei Kernthemen ab: Gesundheit auf der einen Seite und Beruf bzw. Karriere auf der anderen Seite.
Auf einer weiteren Ebene folgen die Altersvorsorge, Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, die Familie und Kinderbetreuung.
Jüngere Frauen im Alter von 16 bis 29 Jahren messen dem Beruf bzw. der Karriere, der Bildung aber auch der
Familie einen vergleichsweise höheren Stellenwert bei.
Die gestützte Abfrage unterstreicht die Gesundheit und Altersvorsorge als zentrale Zukunftsthemen für
Frauen und bringt darüber hinaus zwei weitere Bereiche hervor, die in den Augen der Oberösterreicherinnen
zwischen 16 und
65 Jahren in den kommenden zehn Jahren stark an Bedeutung gewinnen werden: Schritthalten mit der modernen Technik,
der Digitalisierung bzw. IT sowie Sicherheit bzw. Schutz vor Kriminalität.
Starke Unterschiede in der Einschätzung zwischen Männern und Frauen
Interessant ist, dass sich dabei die Eigenwahrnehmung der Frauen deutlich von der Vermutung der Männer
unterscheidet, welche Themen in Zukunft für Frauen in Oberösterreich wichtig sein werden: Die Männer
nennen kaum die Gesundheit, sondern in erster Linie die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz bzw. Einkommensgleichstellung.
Während die soziale Absicherung und finanzielle Unabhängigkeit für Frauen nur im Mittelfeld der
Zukunftsthemen rangiert, liegt diese bei den Vermutungen der Männer hinsichtlich zentraler Zukunftsthemen
für Frauen bereits an erster Stelle.
Frauen nehmen deutlich seltener Frauen in Führungspositionen wahr und verspüren seltener eine Einkommensschere
als Männer
Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren in Oberösterreich nehmen vor allem in drei Bereichen verstärkt Frauen
in Führungspositionen wahr: Bei der Pflege und Betreuung, im Bildungsbereich und im Gesundheitsbereich. In
technischen bzw. naturwissenschaftlichen Berufen sind den Untersuchungsteilnehmerinnen bislang hingegen kaum weibliche
Führungskräfte aufgefallen.
Überraschendes Ergebnis: OÖ Männer im Alter von 16 bis 65 Jahren nehmen insgesamt deutlich häufiger
verstärkt Frauen in Führungspositionen wahr als die OÖ Frauen selbst.
Interessant ist, dass 49% der Männer Frauen in der Politik in Führungspositionen wahrnehmen, aber nur
39 Prozent der Frauen dies tun.
Die OÖ Frauen zwischen 16 und 65 Jahren haben mehrheitlich nicht den Eindruck finanzieller Abhängigkeit
oder eines zu geringen Einkommens für die Deckung der Lebenserhaltungskosten. Die Aussagen hinsichtlich der
finanziellen Absicherung für die Zukunft und einer Einkommensschere im Berufsleben scheinen unter den Frauen
jedoch zu polarisieren. Vor allem jüngere weibliche Befragte fühlen sich vergleichsweise seltener für
ihre Zukunft ausreichend abgesichert als ältere weibliche Befragte.
Die Wahrnehmung der Männer unterscheidet sich in dieser Forschungsdimension klar von jener der Frauen: Zwei
Drittel der Männer haben voll und ganz den Eindruck, dass die meisten Frauen in Oberösterreich weniger
verdienen als ihre männlichen Kollegen. Auch an der finanziellen Absicherung und Eigenständigkeit der
Frauen zweifeln die männlichen Untersuchungsteilnehmer deutlich stärker als die weiblichen.
"Die großen Unterschiede bei der Einschätzung von Dimensionen wie Karriere und Gehalt zwischen
den Geschlechtern sind auf den ersten Blick überraschend. Wir wissen, dass Frauen in Gehalts- und Karriereaspekten
oft weniger fordernd auftreten. Es ist gut möglich, dass dies das Ergebnis mitbeeinflusst hat. Klar ist, dass
die Einschätzung nicht mit der faktischen Lohnungleichheit in Einklang zu bringen ist. Gerade deswegen lege
ich großen Wert auf die Bewusstseinsbildung und habe einen Vorstoß zur Verbesserung der Gehaltstransparenz
auf gesetzlicher Eben unternommen", so Landesrätin Gerstorfer.
Flexibilität der Kinderbetreuungszeiten und Arbeitszeitmodelle als zentrale Voraussetzungen für die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Für die 16-65-jährigen Frauen in Oberösterreich steht fest: Als Frau kümmert man sich immer
stark um die Familie, diese Rolle wird einem jedoch nur selten gedankt. Die Hälfte der Untersuchungsteilnehmerinnen
stimmt dieser Aussage voll und ganz zu, ein weiteres Viertel einigermaßen.
Auch schließen sich drei Viertel der befragten Frauen der Ansicht an, dass die
öffentliche Kinderbetreuung immer noch an der Flexibilität der Öffnungszeiten und Ferienregelungen
leidet. Zudem besteht mehrheitlich der Eindruck, dass der Wiedereinstieg ins Berufsleben für Frauen nach der
Karenz sehr schwierig ist.
Entsprechend der vorherrschenden Ansicht, dass die Öffnungszeiten der öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen
zu starr sind, rangiert der Aspekt der Flexibilität für die OÖ Frauen zwischen 16 und 65 Jahren
an vorderster Stelle, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern.
Je drei Viertel der befragten Frauen erachten flexible Kinderbetreuungszeiten und flexible Arbeitszeitmodelle als
sehr wichtig. Mit dieser Flexibilität einhergehend folgen auf einer weiteren Ebene die Möglichkeit eines
Home- Offices oder einer stundenweisen Kinderbetreuung.
Männer definieren ein ähnliches Bedeutungs-Ranking wie Frauen, wobei sie die einzelnen Aspekte zur Vereinfachung
der Vereinbarkeit von Familie und Beruf insgesamt vergleichsweise etwas seltener als sehr wichtig einstufen.
Vorherrschendes Meinungsbild der OÖ Frauen: Frauen haben es trotz gleicher Ausbildung im Beruf schwerer
als Männer
Für die OÖ Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren steht fest: Frauen sind heutzutage gleich gut ausgebildet
wie Männer, Männer haben es allerdings im Berufsleben leichter, da sie besser vernetzt sind und weniger
an familiäre Verpflichtungen gebunden sind. Dieser Aussage stimmen drei Viertel der Frauen voll und ganz zu
und ein weiteres Fünftel einigermaßen. Dieses Meinungsbild ist unter jüngeren und älteren
Frauen in etwa gleich stark ausgeprägt. Auch bei Männern überwiegt dieser Eindruck, wenn auch in
vergleichsweise geringerer Intensität als bei Frauen.
Rund die Hälfte der weiblichen Befragten hat zudem zumindest einigermaßen die Vermutung, dass das Interesse
an Technik und zukunftsorientierten Berufen bei jungen Frauen zu wenig geweckt wird. Zwei Fünftel der Frauen
würden sich dieser Ansicht hingegen eher nicht oder überhaupt nicht anschließen.
Bei knapp drei Fünftel der OÖ Frauen scheint kein unerfüllter Wunsch nach Weiterbildung zu bestehen.
Ein Fünftel würde hingegen sehr gerne einer Weiterbildung nachgehen, kommt jedoch aufgrund familiärer
oder beruflicher Aspekte nicht dazu. Männer vermuten vergleichsweise häufiger, dass sich viele Frauen
gerne weiterbilden würden, jedoch durch den Beruf oder die Familie daran gehindert werden.
Frauen.Leben.4.0 - Frauenstrategie für Oberösterreich 2030
"Mit einem zukunftsorientierten frauenpolitischen Programm "Frauen.Leben 4.0
- Frauenstrategie für Oberösterreich 2030" sorge ich für verbindliche und langfriste Ziele.
Ich will, dass Frauen und Männer in Oberösterreich die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben.
Es geht nicht darum, jemanden schlechter zu stellen, im Gegenteil: Die gesamte Gesellschaft profitiert von mehr
Geschlechtergerechtigkeit. Gleichstellungspolitik ist umso wirksamer, je besser abgestimmt die gesellschaftlich
Verantwortlichen vorgehen. Es ist ein klares politisches Zeichen, dass die zukünftige Frauenlandesrätin
Christine Haberlander und ich die Frauenstrategie für Oberösterreich gemeinsam vorantreiben werden",
betont Birgit Gerstorfer.
In der Frauenpolitik des Landes OÖ hat sich in den letzten Jahren einiges getan, es gibt aber noch viel zu
tun. Es braucht eine gemeinsame überparteiliche politische Agenda für die Frauen in Oberösterreich.
Der Startschuss ist gefallen, das Zukunftsforum Frauen.Leben 4.0 im November vergangenen Jahres war die Auftaktveranstaltung,
um engagierte Frauen zur Mitarbeit an einem neuen frauenpolitischen Programm für Oberösterreich zu begeistern.
Auf wissenschaftlicher Basis durch statistische Erhebungen, Umfragen und Ist-Stands Analysen sowie im Zuge von
Workshops, Fachdiskussionen und regionalen Veranstaltungen, wird das Frauenleben in Oberösterreich in seiner
ganzen Vielfalt erfasst. Die Projektleitung übernimmt Dipl. Päd.in Beate Zechmeister, die Leiterin des
Frauenreferates des Landes OÖ. Das Projekt wird unter anderen begleitet von Dr.in Gerlinde Stöbich von
der BV`M Gmbh sowie der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.
"Die Mitarbeit am frauenpolitischen Programm steht allen interessierten Frauen in regionalen Workshops offen.
Mein Ziel ist es, dass die Arbeiten am Programm parteiübergreifend und regional aufgesetzt werden. Damit ist
die langfristige Verankerung in der oberösterreichischen Landes- und Regionalpolitik sichergestellt",
so Frauen-Landesrätin Birgit Gerstorfer.
Der nächste Workshop im Rahmen der o.g. Frauenstrategie findet am 4. April 2017 um 15:00 Uhr im Ursulinenhof
(Presseclub Konferenzraum A+B) mit den Netzwerkpartnerinnen AK OÖ, AMS OÖ, Frauensprecherinnen aller
im Oö. Landtag vertretenen Parteien, Frau in der Wirtschaft OÖ, Gemeindebund OÖ, Städtebund
OÖ, WKO OÖ, IV OÖ, JKU Institut für Frauen und Geschlechtermanagement bzw. Gender u. Diversity
Management, den Landesschulrat für OÖ, ÖGB OÖ, und Vertreter/innen verschiedener Abteilungen
des Landes OÖ statt.
Die weiteren Workshops in den Regionen für alle interessierten Frauen in Oberösterreich finden im Zeitraum
von Mai bis Juli 2017 in verschiedenen Regionen in Oberösterreich statt. Die Termine werden in den regionalen
Medien und auch auf der Homepage sowie auf der Facebookseite des Frauenreferates des Landes OÖ demnächst
veröffentlicht.
Ein erster Entwurf des Endberichtes der Frauenstrategie "Frauen.Leben.4.0 - Frauenstrategie für Oberösterreich
2030" wird beim Zukunftsforum des Frauenreferates des Landes OÖ Ende Oktober 2017 vorliegen. Dort wird
sie allen interessierten Frauen und Männern präsentiert und es gibt hier nochmals die Möglichkeit,
sich einzubringen. Ende des Jahres 2017 soll die Frauenstrategie auf landespolitischer Ebene beschlossen werden.
Das Programm dient als strategischer Leitfaden und als Steuerungsinstrument und soll die Kräfte der oberösterreichischen
Politikerinnen und Politiker, Sozialpartnerinnen bzw. Sozialpartner und Netzwerkpartnerinnen sowie Netzwerkpartner
und aller interessierter Frauen, die mitarbeiten wollen in Oberösterreich bündeln - ein gemeinsamer Schulterschluss
für die Frauenpolitik in Oberösterreich. Damit konnte ich trotz des anstehenden Ressortwechsels ein Projekt
verankern, dass die Frauenpolitik in Oberösterreich langfristig prägen wird", so Frauen-Landesrätin
Birgit Gerstorfer.
Kurzüberblick über die Serviceangebote des Frauenreferates des Landes OÖ
- Förderung von 26 Frauenvereinen und Frauenberatungsstellen in Oberösterreich.
Sie sind wichtige regionale Kompetenzzentren und Netzwerke, um Mädchen und Frauen bei der Erreichung ihrer
Ziele zu unterstützen.
- Förderung von Frauenprojekten, beispielsweise zu Themen wie Karenz (-management),
Wiedereinstieg, Lebensplanung, Alleinerzieherinnen, Frauen mitten im Leben usw.
- Organisation und Durchführung von Informations- und Bildungsprogrammen sowie
Projekten zur Selbststärkung von Frauen (wie beispielsweise Girls Day, Kompass das Kompetenzzentrum für
Karenz und Karriere, u.v.m..)
- Stellungnahmen zu Verordnungen und Gesetzen
- Vernetzung auf regionaler, landes-, Bundes- und EU-Ebene
Frauenförderung soll für Frauen in den oberösterreichischen Regionen spürbar sein
Das Frauenreferat des Landes OÖ fördert 26 Frauenvereine und - beratungsstellen. Sie sind wichtige regionale
Kompetenzzentren in den oberösterreichischen Regionen, um Mädchen und Frauen bei der Erreichung ihrer
Ziele zu unterstützen. Im letzten Jahr wurden ca. 43.300 individuelle Einzelberatungen (persönlich, telefonisch
oder per E-Mail) von den Frauenvereinen bzw. -beratungsstellen zu verschiedensten frauenspezifischen Anliegen durchgeführt.
Informieren und unterstützen
Um die breite Palette an Serviceangeboten und Programmen des Frauenreferats des Landes OÖ noch bekannter
zu machen wurde die Service- Nummer: 0732/7720-18888 eingerichtet.
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