Aktuelles Stimmungsbild und Zukunftsvisionen
 der Frauenpolitik - die Frauenstrategie für  Oberösterreich 2030

 

erstellt am
05. 04. 17
13:00 MEZ

Linz (lk) - Im Zeitraum von 6. bis 21. März 2017 wurden in Oberösterreich repräsentativ 400 Frauen und 200 Männer im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt. Am 04.04. präsentierte Birgit Gerstorfer, Frauen- und Soziallandesrätin Frauenreferat des Landes Oberösterreich, in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit DDr. Paul Eiselsberg von IMAS International und Dipl.Päd.in Beate Zechmeister M.A, Leiterin des Frauenreferates des Landes OÖ, die Ergebnisse.

Im Rahmen der Frauenstrategie "Frauen.Leben.4.0 - Frauenstrategie für Oberösterreich 2030" wurde im Auftrag des Frauenreferates des Landes OÖ vor kurzem eine Untersuchung durch das Marktforschungsinstitut IMAS International durchgeführt. Ziel war es, die Ansichten der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher bezüglich der Lage der Frauen zu erheben. Besonderes Augenmerk lag auf den Zukunftsvisionen und Erwartungshaltungen an die oberösterreichische Frauenpolitik.

"Die Familie steht bei den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern hoch im Kurs - und das unabhängig vom Geschlecht. Eine unabhängige und selbstständige Lebensführung ist gerade den Frauen in Oberösterreich wichtig. Die zentralen Zukunftsthemen sehen die Oberösterreicherinnen bei Gesundheit, Digitalisierung, Berufsleben, Sicherheit und Altersvorsorge. Eine große Mehrheit der Frauen ist der Meinung, dass sie es im Beruf trotz gleicher Ausbildung schwerer haben als die Männer. Mit ein Grund dafür ist, dass Frauen nach wie vor einen Großteil der Familienarbeit leisten. Mehr Flexibilität in der Kinderbetreuung und bei den Arbeitszeitmodellen ist folglich die wichtige Forderung der Frauen, um Familie und Beruf zu vereinbaren. Die vorliegende Befragung wird als Arbeitsgrundlage für die oberösterreichische Frauenstrategie 2030 dienen. Mit dieser langfristigen Strategie habe ich es geschafft, die Frauenpolitik in Oberösterreich nachhaltig zu gestalten. Es ist vereinbart, dass ich auch nach dem Wechsel der Ressortzuständigkeit weiterhin intensiv an dieser Frauenstrategie mitarbeiten werde", betont Frauen- Landesrätin Birgit Gerstorfer.

Familie steht bei beiden Geschlechtern klar an erster Stelle; eine selbständige und unabhängige Lebensführung ist für OÖ Frauen von besonders hoher Bedeutung
In den Lebenszielen von Frauen und Männern nimmt die Familie einen besonders hohen Stellenwert ein: Für knapp drei von fünf Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren in Oberösterreich (59%) ist die Familie von größerer Bedeutung als der Beruf. 55% der Männer teilen diese Auffassung. Dabei zeigen sich Frauen zwischen 30 und 65 Jahren noch einmal stärker familienorientiert als die Gruppe der 16-29-Jährigen. Für ein Drittel der Untersuchungsteilnehmerinnen (35%) sind Familie und Beruf gleichermaßen wichtig. Nur eine Minderheit von 5 Prozent der Frauen räumt hingegen dem Beruf einen höheren Stellenwert ein als der Familie.

Die oberösterreichischen Frauen zwischen 16 und 65 Jahren messen einer selbständigen und unabhängigen Lebensführung eine enorm hohe Bedeutung bei: Beinahe drei von vier befragten Frauen (73%) erachten es als sehr wichtig, ihr Leben selbständig und unabhängig von anderen zu führen; für ein weiteres Viertel (26%) ist dies einigermaßen wichtig. Somit scheinen die OÖ Frauen stärker auf ihre Unabhängigkeit zu beharren, als die OÖ Männer.

"Zeit für Familie und Freunde ist den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern sehr wichtig, das wird auch in anderen Umfragen abgebildet. Ich sehe darin einen klaren Auftrag, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern und rate auch den oberösterreichischen Unternehmen, sich intensiv mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Im stärker werdenden Wettbewerb um Fachkräfte ist die Frage der Vereinbarkeit ein maßgeblicher Faktor", betont Frauen-Landesrätin Birgit Gerstorfer.

Zentrale Zukunftsthemen für Frauen in Oberösterreich: Gesundheit, Digitalisierung, Berufsleben, Sicherheit und Altersvorsorge
Spontan nennen die oberösterreichischen Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren durchschnittlich zwei Aspekte, die für sie selbst und für Frauen in Oberösterreich in Zukunft von zentraler Bedeutung sein werden. Es zeichnen sich zwei Kernthemen ab: Gesundheit auf der einen Seite und Beruf bzw. Karriere auf der anderen Seite.

Auf einer weiteren Ebene folgen die Altersvorsorge, Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, die Familie und Kinderbetreuung. Jüngere Frauen im Alter von 16 bis 29 Jahren messen dem Beruf bzw. der Karriere, der Bildung aber auch der Familie einen vergleichsweise höheren Stellenwert bei.

Die gestützte Abfrage unterstreicht die Gesundheit und Altersvorsorge als zentrale Zukunftsthemen für Frauen und bringt darüber hinaus zwei weitere Bereiche hervor, die in den Augen der Oberösterreicherinnen zwischen 16 und
65 Jahren in den kommenden zehn Jahren stark an Bedeutung gewinnen werden: Schritthalten mit der modernen Technik, der Digitalisierung bzw. IT sowie Sicherheit bzw. Schutz vor Kriminalität.

Starke Unterschiede in der Einschätzung zwischen Männern und Frauen
Interessant ist, dass sich dabei die Eigenwahrnehmung der Frauen deutlich von der Vermutung der Männer unterscheidet, welche Themen in Zukunft für Frauen in Oberösterreich wichtig sein werden: Die Männer nennen kaum die Gesundheit, sondern in erster Linie die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz bzw. Einkommensgleichstellung.

Während die soziale Absicherung und finanzielle Unabhängigkeit für Frauen nur im Mittelfeld der Zukunftsthemen rangiert, liegt diese bei den Vermutungen der Männer hinsichtlich zentraler Zukunftsthemen für Frauen bereits an erster Stelle.

Frauen nehmen deutlich seltener Frauen in Führungspositionen wahr und verspüren seltener eine Einkommensschere als Männer
Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren in Oberösterreich nehmen vor allem in drei Bereichen verstärkt Frauen in Führungspositionen wahr: Bei der Pflege und Betreuung, im Bildungsbereich und im Gesundheitsbereich. In technischen bzw. naturwissenschaftlichen Berufen sind den Untersuchungsteilnehmerinnen bislang hingegen kaum weibliche Führungskräfte aufgefallen.

Überraschendes Ergebnis: OÖ Männer im Alter von 16 bis 65 Jahren nehmen insgesamt deutlich häufiger verstärkt Frauen in Führungspositionen wahr als die OÖ Frauen selbst.

Interessant ist, dass 49% der Männer Frauen in der Politik in Führungspositionen wahrnehmen, aber nur 39 Prozent der Frauen dies tun.

Die OÖ Frauen zwischen 16 und 65 Jahren haben mehrheitlich nicht den Eindruck finanzieller Abhängigkeit oder eines zu geringen Einkommens für die Deckung der Lebenserhaltungskosten. Die Aussagen hinsichtlich der finanziellen Absicherung für die Zukunft und einer Einkommensschere im Berufsleben scheinen unter den Frauen jedoch zu polarisieren. Vor allem jüngere weibliche Befragte fühlen sich vergleichsweise seltener für ihre Zukunft ausreichend abgesichert als ältere weibliche Befragte.

Die Wahrnehmung der Männer unterscheidet sich in dieser Forschungsdimension klar von jener der Frauen: Zwei Drittel der Männer haben voll und ganz den Eindruck, dass die meisten Frauen in Oberösterreich weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Auch an der finanziellen Absicherung und Eigenständigkeit der Frauen zweifeln die männlichen Untersuchungsteilnehmer deutlich stärker als die weiblichen.

"Die großen Unterschiede bei der Einschätzung von Dimensionen wie Karriere und Gehalt zwischen den Geschlechtern sind auf den ersten Blick überraschend. Wir wissen, dass Frauen in Gehalts- und Karriereaspekten oft weniger fordernd auftreten. Es ist gut möglich, dass dies das Ergebnis mitbeeinflusst hat. Klar ist, dass die Einschätzung nicht mit der faktischen Lohnungleichheit in Einklang zu bringen ist. Gerade deswegen lege ich großen Wert auf die Bewusstseinsbildung und habe einen Vorstoß zur Verbesserung der Gehaltstransparenz auf gesetzlicher Eben unternommen", so Landesrätin Gerstorfer.

Flexibilität der Kinderbetreuungszeiten und Arbeitszeitmodelle als zentrale Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Für die 16-65-jährigen Frauen in Oberösterreich steht fest: Als Frau kümmert man sich immer stark um die Familie, diese Rolle wird einem jedoch nur selten gedankt. Die Hälfte der Untersuchungsteilnehmerinnen stimmt dieser Aussage voll und ganz zu, ein weiteres Viertel einigermaßen.

Auch schließen sich drei Viertel der befragten Frauen der Ansicht an, dass die
öffentliche Kinderbetreuung immer noch an der Flexibilität der Öffnungszeiten und Ferienregelungen leidet. Zudem besteht mehrheitlich der Eindruck, dass der Wiedereinstieg ins Berufsleben für Frauen nach der Karenz sehr schwierig ist.

Entsprechend der vorherrschenden Ansicht, dass die Öffnungszeiten der öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen zu starr sind, rangiert der Aspekt der Flexibilität für die OÖ Frauen zwischen 16 und 65 Jahren an vorderster Stelle, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern.

Je drei Viertel der befragten Frauen erachten flexible Kinderbetreuungszeiten und flexible Arbeitszeitmodelle als sehr wichtig. Mit dieser Flexibilität einhergehend folgen auf einer weiteren Ebene die Möglichkeit eines Home- Offices oder einer stundenweisen Kinderbetreuung.

Männer definieren ein ähnliches Bedeutungs-Ranking wie Frauen, wobei sie die einzelnen Aspekte zur Vereinfachung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf insgesamt vergleichsweise etwas seltener als sehr wichtig einstufen.


Vorherrschendes Meinungsbild der OÖ Frauen: Frauen haben es trotz gleicher Ausbildung im Beruf schwerer als Männer
Für die OÖ Frauen im Alter von 16 bis 65 Jahren steht fest: Frauen sind heutzutage gleich gut ausgebildet wie Männer, Männer haben es allerdings im Berufsleben leichter, da sie besser vernetzt sind und weniger an familiäre Verpflichtungen gebunden sind. Dieser Aussage stimmen drei Viertel der Frauen voll und ganz zu und ein weiteres Fünftel einigermaßen. Dieses Meinungsbild ist unter jüngeren und älteren Frauen in etwa gleich stark ausgeprägt. Auch bei Männern überwiegt dieser Eindruck, wenn auch in vergleichsweise geringerer Intensität als bei Frauen.

Rund die Hälfte der weiblichen Befragten hat zudem zumindest einigermaßen die Vermutung, dass das Interesse an Technik und zukunftsorientierten Berufen bei jungen Frauen zu wenig geweckt wird. Zwei Fünftel der Frauen würden sich dieser Ansicht hingegen eher nicht oder überhaupt nicht anschließen.

Bei knapp drei Fünftel der OÖ Frauen scheint kein unerfüllter Wunsch nach Weiterbildung zu bestehen. Ein Fünftel würde hingegen sehr gerne einer Weiterbildung nachgehen, kommt jedoch aufgrund familiärer oder beruflicher Aspekte nicht dazu. Männer vermuten vergleichsweise häufiger, dass sich viele Frauen gerne weiterbilden würden, jedoch durch den Beruf oder die Familie daran gehindert werden.

Frauen.Leben.4.0 - Frauenstrategie für Oberösterreich 2030
"Mit einem zukunftsorientierten frauenpolitischen Programm "Frauen.Leben 4.0
- Frauenstrategie für Oberösterreich 2030" sorge ich für verbindliche und langfriste Ziele. Ich will, dass Frauen und Männer in Oberösterreich die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben. Es geht nicht darum, jemanden schlechter zu stellen, im Gegenteil: Die gesamte Gesellschaft profitiert von mehr Geschlechtergerechtigkeit. Gleichstellungspolitik ist umso wirksamer, je besser abgestimmt die gesellschaftlich Verantwortlichen vorgehen. Es ist ein klares politisches Zeichen, dass die zukünftige Frauenlandesrätin Christine Haberlander und ich die Frauenstrategie für Oberösterreich gemeinsam vorantreiben werden", betont Birgit Gerstorfer.

In der Frauenpolitik des Landes OÖ hat sich in den letzten Jahren einiges getan, es gibt aber noch viel zu tun. Es braucht eine gemeinsame überparteiliche politische Agenda für die Frauen in Oberösterreich. Der Startschuss ist gefallen, das Zukunftsforum Frauen.Leben 4.0 im November vergangenen Jahres war die Auftaktveranstaltung, um engagierte Frauen zur Mitarbeit an einem neuen frauenpolitischen Programm für Oberösterreich zu begeistern. Auf wissenschaftlicher Basis durch statistische Erhebungen, Umfragen und Ist-Stands Analysen sowie im Zuge von Workshops, Fachdiskussionen und regionalen Veranstaltungen, wird das Frauenleben in Oberösterreich in seiner ganzen Vielfalt erfasst. Die Projektleitung übernimmt Dipl. Päd.in Beate Zechmeister, die Leiterin des Frauenreferates des Landes OÖ. Das Projekt wird unter anderen begleitet von Dr.in Gerlinde Stöbich von der BV`M Gmbh sowie der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.

"Die Mitarbeit am frauenpolitischen Programm steht allen interessierten Frauen in regionalen Workshops offen. Mein Ziel ist es, dass die Arbeiten am Programm parteiübergreifend und regional aufgesetzt werden. Damit ist die langfristige Verankerung in der oberösterreichischen Landes- und Regionalpolitik sichergestellt", so Frauen-Landesrätin Birgit Gerstorfer.

Der nächste Workshop im Rahmen der o.g. Frauenstrategie findet am 4. April 2017 um 15:00 Uhr im Ursulinenhof (Presseclub Konferenzraum A+B) mit den Netzwerkpartnerinnen AK OÖ, AMS OÖ, Frauensprecherinnen aller im Oö. Landtag vertretenen Parteien, Frau in der Wirtschaft OÖ, Gemeindebund OÖ, Städtebund OÖ, WKO OÖ, IV OÖ, JKU Institut für Frauen und Geschlechtermanagement bzw. Gender u. Diversity Management, den Landesschulrat für OÖ, ÖGB OÖ, und Vertreter/innen verschiedener Abteilungen des Landes OÖ statt.

Die weiteren Workshops in den Regionen für alle interessierten Frauen in Oberösterreich finden im Zeitraum von Mai bis Juli 2017 in verschiedenen Regionen in Oberösterreich statt. Die Termine werden in den regionalen Medien und auch auf der Homepage sowie auf der Facebookseite des Frauenreferates des Landes OÖ demnächst veröffentlicht.

Ein erster Entwurf des Endberichtes der Frauenstrategie "Frauen.Leben.4.0 - Frauenstrategie für Oberösterreich 2030" wird beim Zukunftsforum des Frauenreferates des Landes OÖ Ende Oktober 2017 vorliegen. Dort wird sie allen interessierten Frauen und Männern präsentiert und es gibt hier nochmals die Möglichkeit, sich einzubringen. Ende des Jahres 2017 soll die Frauenstrategie auf landespolitischer Ebene beschlossen werden.

Das Programm dient als strategischer Leitfaden und als Steuerungsinstrument und soll die Kräfte der oberösterreichischen Politikerinnen und Politiker, Sozialpartnerinnen bzw. Sozialpartner und Netzwerkpartnerinnen sowie Netzwerkpartner und aller interessierter Frauen, die mitarbeiten wollen in Oberösterreich bündeln - ein gemeinsamer Schulterschluss für die Frauenpolitik in Oberösterreich. Damit konnte ich trotz des anstehenden Ressortwechsels ein Projekt verankern, dass die Frauenpolitik in Oberösterreich langfristig prägen wird", so Frauen-Landesrätin Birgit Gerstorfer.

Kurzüberblick über die Serviceangebote des Frauenreferates des Landes OÖ

  • Förderung von 26 Frauenvereinen und Frauenberatungsstellen in Oberösterreich. Sie sind wichtige regionale Kompetenzzentren und Netzwerke, um Mädchen und Frauen bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen.
  • Förderung von Frauenprojekten, beispielsweise zu Themen wie Karenz (-management), Wiedereinstieg, Lebensplanung, Alleinerzieherinnen, Frauen mitten im Leben usw.
  • Organisation und Durchführung von Informations- und Bildungsprogrammen sowie Projekten zur Selbststärkung von Frauen (wie beispielsweise Girls Day, Kompass das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, u.v.m..)
  • Stellungnahmen zu Verordnungen und Gesetzen
  • Vernetzung auf regionaler, landes-, Bundes- und EU-Ebene


Frauenförderung soll für Frauen in den oberösterreichischen Regionen spürbar sein
Das Frauenreferat des Landes OÖ fördert 26 Frauenvereine und - beratungsstellen. Sie sind wichtige regionale Kompetenzzentren in den oberösterreichischen Regionen, um Mädchen und Frauen bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen. Im letzten Jahr wurden ca. 43.300 individuelle Einzelberatungen (persönlich, telefonisch oder per E-Mail) von den Frauenvereinen bzw. -beratungsstellen zu verschiedensten frauenspezifischen Anliegen durchgeführt.

Informieren und unterstützen
Um die breite Palette an Serviceangeboten und Programmen des Frauenreferats des Landes OÖ noch bekannter zu machen wurde die Service- Nummer: 0732/7720-18888 eingerichtet.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.frauenreferat-ooe.at
http://www.facebook.com/frauenreferat-ooe

 

 

 

 

 

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