Was hat das mysteriöse Schauspiel im Wiener Vergnügungsviertel zu bedeuten?
Wien (petrik) - Ein roter Buzzer mitten im Wiener Prater, Männer in schwarzen Anzügen, neugierige
Passanten, ein klingelndes Telefon und Maximilian Ratzenböck, bekannt für seine Videos bei "Nachspielzeit"
und aus der TV-Serie "Köln 50667", als mysteriöser Auftraggeber. Was nach dem Beginn eines
nervenaufreibenden Agenten-Thrillers klingt, ist der Startschuss in die diesjährige Krimi-Saison an Wiens
heiterstem Ort.
Einzigartiges Abenteuer
Wie schon im vergangenen Jahr können Besucher und Besucherinnen des Praters auch heuer wieder in die Welt
von geheimnisvollen Schnüfflern und Detektiven eintauchen. Wer die neue Mission lösen will, muss nicht
nur Spuren verfolgen und Hinweise entschlüsseln, sondern auch die eine oder andere Attraktion benutzen. Initiiert
wird das Ganze von LIVE:KRIMI Wien, das in Zusammenarbeit mit dem Wiener Praterverband für ein einzigartiges
Abenteuer sorgt.
Worum geht's?
Ein ehemaliger Mitarbeiter des nationalen Sicherheitsdienstes hat einen USB-Stick mit höchst sensiblen
Daten gestohlen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Stick ist passwortgeschützt und konnte
bisher nicht entschlüsselt werden. Wie man hört, soll sich das so unglaublich begehrte Passwort ausschließlich
im Prater ausfindig machen lassen.
Erlebnis für Jung und Alt
Der Startschuss ist bereits gefallen, gespielt werden kann täglich ab 11.30 Uhr vormittags. Die Kosten
liegen bei Gruppengrößen zwischen 2 und 10 Personen bei 30 Euro pro Teilnehmer. Die zur Lösung
des Falles zu absolvierenden Attraktionen sind ebenso im Preis inkludiert, wie ein abschließendes Getränk.
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