Großer Erfolg beim internationales Jazzfestival „Jazz à Carthage“
Tunis/Wien (bmeia) - Das dreiköpfige Ensemble, das vom BMEIA im Rahmen des NASOM-Förderprogrammes
bei seinen Auftritten im Ausland unterstützt wird, kann sich sehen und hören lassen! Im Rahmen des 12.
Internationalen Jazzfestivals in Tunesien gaben der Namensgeber und Gründer der Band Mario Rom an der Trompete,
Lukas Kranzelbinder am Bass und Herbert Pirker am Schlagzeug am 4. April ein großartiges Konzert.
Die drei Vollblutmusiker widmen sich Neuem und Ungewöhnlichem. Sie sind am Puls der Zeit und zeigen neue
Tendenzen im Jazz, ohne die traditionellen Stilrichtungen zu vergessen. Im Zusammenspiel von Trompete, Bass und
Schlagzeug treten immer wieder neue Schichten hervor: treibende Grooves und klare Melodien, Anklänge an den
Jazz der Sechziger, aber auch afrikanische Rhythmen. Mario Rom’s Interzone zeigten eine sympathische, einnehmende
Bühnenpräsenz.
Das Jazzensemble teilte sich die Bühne mit Stars wie Lyam Bailey, Tom Odell, Hindi Zahra oder Pink Martini,
um nur einige zu nennen. Das zehntätige Jazzfestival lockt alljährlich Tausende Besucher nach Tunis.
Insgesamt traten heuer 21 Jazzgruppen und Einzelkünstler auf.
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